Datei:Gdd rod.pdf

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Gdd_rod.pdf(Dateigröße: 609 KB, MIME-Typ: application/pdf)

Genre: Rennspiel

Spielkern: Der Spieler taucht in ein intensives Multiplayer Erlebnis mit actiongeladenen Autorennen auf Leben und Tod ein. Auf Strecken in realitätsnahen 3D Szenarien helfen ihm Power-Ups seine Gegner zu vernichten oder den ersten Platz zu ergattern. Hinzu kommt der ständige Druck die Streckenabschnitte in der vorgegebenen Zeit zu meistern.

Warum ist es denn actiongeladen? Das Spiel ist schnell und intuitiv erlernbar auch für Spieler ohne Erfahrung mit Rennspielen. Power-Ups, wie der Minenleger, der ein Minenfeld auf der Strecke legt, das bis Ende des Spiels oder bis es ausgelöst wird dort bleibt, halten die Spannung oben. Selbst ein klar führender Spieler kann noch durch das Minenfeld ausgeschaltet werden. Jedes Element auf der Strecke kann Schaden am Fahrzeug verursachen bis es völlig zerstört ist. Außerdem müssen die Spieler Wegpunkte auf der Strecke in einer vorgegeben Zeit passieren um nicht auszuscheiden. Die Zeit wird rückwärtlaufend im Interface angezeigt.

Spielerlebnis: Du rast im letzten Moment an der Wegmarkierung vorbei, klar ist, dass das der letzte war, den du noch erreichst bevor deine Zeit abgelaufen ist. Dein Gegner hat die letzten Abschnitte mit Bravur durchfahren und ist weit voraus. Doch du hast noch ein Ass im Ärmel, mit welchem du das Blatt vielleicht zu deinen Gunsten wenden wirst. 200 m vor der Haarnadelkurve siehst du den azurblauen Porsche 911 deines Kontrahenten auf der gegenüberliegenden Fahrbahn. Jetzt ist die Zeit gekommen dein Ass zu spielen. Mörser ist bereit. Ein guter Schuss und ein Sieg ist dir sicher.

Zielgruppe: Jugendliche und junge Erwachsene von 12-99 Jahren. Insbesonders für Fans von Spielen wie “Need for Speed”, “Street Racer”, ”Burn Out”, “Have a nice day” und “Demolition Derby”. Unsere Zielgruppe sucht mehr, als nur das pure Rennerlebniss einer Simulation. Sie fordert, dass es auch noch eine andere Art zu gewinnen oder zu verlieren gibt, als jediglich der schnellste Fahrer zu sein. Echte Simulationen sind ihr zu langwierig. Sie erwartet, dass das Handling der Fahrzeuge intuitiv und schnell erlernbar ist, damit auch noch jemand, der das Spiel nicht zu Hause hat, auf dem gemeinsamen “Zockabend” mitspielen kann.

Das Spiel ist eine Fusion aus “MarioKart” und “Have a Nice Day”. Aus “MarioKart” kommt der Battle-Mode und die in vielen Spielen vorhandene Idee der Power-Ups. Sie sind bewährte Garanten für Langzeitspielspaß besonders im Multiplayer. Wem die Comic-Grafik zu kitschig war, der hielt sich an “Have a Nice Day”. Ein Klassiker mit realitätsnaher Grafik, in dem man mit Raketenwerfer und Minenleger den Gegner bis zum Totalschaden bearbeitet. “Race or Die” verwendet die Erfolgsidee der Power-Ups, sowie die harte Atmosphäre von “Have a Nice Day” um einen actionreichen Mix zu produzieren. Die Grafik mit 3D-Landschaften und realitätsnahen Rennwagen der Neuzeit und mit Power-Ups, wie Nitro-Einspritzung und Krähenfüßen, erschafft eine Welt in der, der Spieler der durchgedrehte Raudi ist, der er im realen Leben nicht sein kann. Der Zufalls-Effekt bei den Power-Ups garantiert, dass keine Runde der anderen gleicht. Langeweile kommt nicht auf, denn egal wie oft man einen Kurs fährt und wie weit man vorne ist, kann immernoch eine Rakete oder eine Miene das Spiel wenden.

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aktuell15:10, 21. Okt. 2009 (609 KB)Dietsch (Diskussion | Beiträge)Genre: Rennspiel Spielkern: Der Spieler taucht in ein intensives Multiplayer Erlebnis mit actiongeladenen Autorennen auf Leben und Tod ein. Auf Strecken in realitätsnahen 3D Szenarien helfen ihm Power-Ups seine Gegner zu vernichten oder den ersten Plat

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