HallOfFame
Auf dieser Seite findet ihr die Ergebnisse der vergangenen Softwarepraktika mit XNA und C#.
Wintersemester 2009/2010
Läuft gerade
Sommersemester 2009
Wintersemester 2008/2009
Sommersemester 2008
Helium
Es handelt sich bei Helium um einen Mix aus Rennspiel und Shooter, bei dem der Spieler in einem Raumgleiter durch ein enges Tunnel- bzw. Raumsystem fliegt. Dort ist er jedoch nicht alleine, sondern muss sich den begrenzten Platz mit mehreren Kontrahenten teilen, die sich und dem Spieler mit den sich im Labyrinth befindlichen Waffen das Leben schwer machen. Zielgruppe von Helium sind Spieler ab 14 Jahren, die Spaß an Action und Geschwindigkeit haben. Insgesamt ist das Spiel mit dem Klassiker Descent (http://www.planetdescent.com/) vergleichbar. In diesem war der Spieler dazu aufgefordert, sich durch unterirdische Gänge vorbei an einer immensen Anzahl von Gegnern zu einem Ausgang zu kämpfen. Dabei steuerte er ein Schiff, welches sich in alle drei Dimensionen bewegen konnte und es somit erlaubte, die damals armselige 3DGrafik frei zu erkunden. Im Gegensatz zu Descent, dessen Spielgeschehen eher auf das Bekämpfen der Gegner ausgelegt war und aus diesem Grund der Geschwindigkeitsfaktor außer Acht gelassen werden konnte, ist der Spieler bei Helium nicht nur dazu gezwungen, sich durch die unterschiedlichsten Räume zu kämpfen, sondern auch, dies in möglichst kurzer Zeit zu bewerkstelligen.
Destruct
Bei „Destruct“ handelt es sich um ein actionbetontes Rennspiel angesiedelt in einer postapokalyptischen Welt. Der Spieler übernimmt die Rolle von Drake Johnsson, einem jungen Fahrer der „Destruction Series“, einem Rennen auf Leben und Tod. Das Rennen um den Sieger findet jedoch nicht nur auf dem harten Asphalt statt. Auch abseits der Strecke muss der Spieler wichtige Entscheidungen treffen. Durch in den Rennen verdientes Geld, gilt es, sich neue Wagen zu kaufen und diese mit Waffen, sowie diversen Upgrades, wie verbesserten Motoren und erhöhter Waffenenergie auszurüsten. Über Sieg und Niederlage entscheidet die optimale Kombination.
Bad Ass Racing
Bei „Bad Ass Racing“ handelt es sich um ein reines Arcade-Rennspiel. Im Vordergrund steht das Spielvergnügen: Schnelle Autos liefern sich packende Kopf-an-Kopf-Rennen, kämpfen verbissen um den Sieg und liefern sich mit verschiedenen Power-Ups einen vernichtenden Wettkampf. Während der Rennen sorgen verschiedene Gegnertypen, unterschiedlichste Strecken, Hindernisse und der nicht-vorhersehbare Einsatz der Power-Ups für den gewünschten Nervenkitzel. „Bad Ass Racing” richtet sich an das Action-suchende Publikum, das spannende und schnelle Unterhaltung einer langwierigen Einarbeitungszeit oder einer zeitraubenden Spielstory vorzieht. So kann der gestresste Manager, der vor dem Abschluss eines wichtigen Deals etwas Zeit findet, eine Runde zur Entspannung zocken, oder die von ihren Kindern geplagte Hausfrau sich mit einem kurzen spaßigen Spiel vom Alltag ablenken. „Bad Ass Racing” orientiert sich in seinen Grundzügen an „Mario Kart” und übernimmt dessen unkompliziertes, einsteigerfreundliches Spielvergnügen und die Idee der Power-Ups. Man startet das Rennen und ist sofort mitten im Geschehen, ohne dass man sich andauernd mit seitenlangen und zeitintensiven Storytexten rumschlagen muss. Dies macht „Bad Ass Racing“ zum optimalen Spiel für Zwischendurch, das aber dennoch aufgrund der verschiedenen Modi und freischaltbaren Features in Form diverser Strecken dauerhaft motiviert. Spielgeschwindigkeit und Look ähneln vor allem den ersteren Spielen der „Need for Speed“-Serie. „Bad Ass Racing“ hebt sich von „Mario Kart“ optisch sehr stark ab: Anstelle von Figuren in Karts werden die Rennen in „Bad Ass Racing“ zwischen eigens entworfenen Autos ausgetragen. Desweiteren wird auf den Comic- Look der Fahrzeuge und Strecken, und auf die Knuddel-Optik eines „Mario Karts“ verzichtet. Bei den Power-Ups und Hindernissen wird Wert darauf gelegt, dass sie sich von denen in „Mario Kart“ unterscheiden. Natürlich gibt es auch altbekannte, in ähnlicher Form wie zum Beispiel den Turbo. „Bad Ass Racing“ soll aber vor allem durch eigene, innovative Power-Ups glänzen. Im Vergleich zur „Need for Speed“-Reihe und ihrem starken Realismus, steht in „Bad Ass Racing“ der Spielspaß und der Einsatz von Power-Ups im Vordergrund.
Birds of Lightning
Das Projekt wird ein Rennspiel mit Geschicklichkeitselementen in einem Weltraumszenario. Man schlüpft in die Rolle eines Piloten am Steuer eines superschnellen Raumgleiters, um sich in gefährlichen Rennen mit anderen Fahrern zu messen. Der Reiz des Spiels soll durch hohes Geschwindigkeitsgefühl, intensives Spielerlebnis und brachiale Grafikeffekte erzeugt werden.