HallOfFame/SS18: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Spiel “In sect - Lang lebe die Gemeinschaft“ ist sowohl Echtzeit-Aufbaustrategiespiel,
als auch Wirtschaftssimulation, wobei das Spielziel darin besteht, eine große und funktionierende
Sektengemeinschaft zu leiten und aufzubauen. Durch Rekrutieren neuer
Mitglieder kann der Spieler seine Sekte vergrößern. Um der Sekte beitreten zu können,
müssen diese allerdings ihr Vermögen abgeben.
Der Spieler kann auf einer begrenzten Karte Gebäude und Strukturen platzieren, die den
– größtenteils nicht direkt steuerbaren – Spielfiguren Möglichkeiten zur Interaktion bieten,
oder deren Bewegungsspielraum einschränken. Außerdem muss der Spieler abwägen, ob er
seine Mitglieder arbeiten oder beten lässt, oder ob er ihnen auch mal etwas Freizeit gibt.
Arbeitet ein Sektenmitgleid zu viel, so kann es passieren, dass er vom Glauben abfällt
und abtrünnig wird. Diese Abtrünnigen versuchen auch, Andere davon zu überzeugen,
vom Glauben an die Sekte abzufallen.
Beim Einteilen der Massen muss eine Abwägung vom Spieler getroffen werden: Es ist
zwar ökonomischer, die Sektenmitglieder in großen Gruppen zum Arbeiten und Beten
zu schicken, doch die Eigendynamik großer Gruppen birgt Gefahren: Wenn abtrünnige
Sektenmitglieder die Gruppe infiltrieren, kann sich der Protest Einzelner schnell zu einem
vernichtenden Aufstand der Massen ausweiten.
Bei der Spielidee wurden wir von Prison Architect inspiriert.
'''Alleinstellungsmerkmal:'''
Neben dem ungewöhnlichen Setting ist das Besondere an In sect, dass das Mikro- &
Makromanagement entscheidend ist. Dies bietet dem Spieler die Möglichkeit, neben
der reinen Simulation gezielt in das Geschehen einzugreifen: Sowohl der Sektenanführer
(“Erlöser“), sowie einige ranghohe Mitglieder, sind steuerbar. Dieses gezielte Eingreifen
(Mikromanagement) ist für den Spielerfolg genauso wichtig, wie die Ausgestaltung des
Sektenalltags (Makromanagement). Die offene Spielwelt und die Spielregeln erlauben
hierbei eine Vielzahl an Spielweisen. Jeder Spieler kann und muss seine Sektengemeinschaft
nach seinen eigene Ideen und Strategien erbauen. Kreativität ist also gefordert. Ebenso
eine Auseinandersetzung mit der Psychologie der Massen: Wie reagiert die Masse, wenn ich
ihren Bewegungsfreiraum durch Mauern einschränke? Braucht es einen straff organsisierten
Zeitplan oder ist Freizeit förderlich für die Gruppendynamik? Wie isoliert man potentielle
Störer (“Abtrünnige“)? Die Masse ist immer in Bewegung und Zufallselemente und eine gegnerische KI sorgen für unvorhersehbare Abwechslung und einen besonderen Spielspaß.
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Version vom 28. April 2019, 08:31 Uhr

Sommersemester 2018

Im Sommersemester 2018 gab es kein fest vorgegebenes Thema, nur eine Reihe von Anforderungen.

Steam Revolution

Kämpfe in Steam Revolution, einem 2D-Echtzeit-Strategiespiel in Top-Down-Ansicht und Steampunk Atmosphäre, gegen die Menschheit und vernichte sie mit der vereinten Kraft deiner unmoralisch, zu technischen Konstrukten modifizierten Menschen, den Cyborgs. Starte als verrückter Professor und baue Fabriken, in denen entführte Personen mit deinen technischen Vorstellungen (Zwangs-)vereint werden. Modifiziere deine Einheiten, bis sie stark genug für den finalen Schlag gegen die Menschheit sind. Aber Achtung! Technik kann den Menschen zwar verbessern, allerdings kann sie ohne den Menschen nicht richtig funktionieren.

Alleinstellungsmerkmal: Steam Revolution unterscheidet sich durch seine Möglichkeit der individuellen Modifikation seiner Einheiten zu anderen 2D-Echtzeit-Strategiespielen. Der Spieler hat durch die Veränderung seiner Einheiten Vor- und Nachteile, die nicht unbedingt deterministisch sind. Das führt zu taktisch nicht ganz planbaren Ereignissen und bietet dem Spieler bei jedem Spiel neue Herausforderungen, wodurch Steam Revolution jedes mal neue Taktische Dilemmas für den Spieler biet. Außerdem bestehen die Einheiten des Spielers beinahe ausschließlich aus entführten gegnerischen Einheiten. Ebenfalls beein usst die Vorgehensweise des Spielers den weiteren Spielverlauf sowie das Verhalten seines Gegners und sorgt so für einen anhaltenden Spielspaß.

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In Sect

Das Spiel “In sect - Lang lebe die Gemeinschaft“ ist sowohl Echtzeit-Aufbaustrategiespiel, als auch Wirtschaftssimulation, wobei das Spielziel darin besteht, eine große und funktionierende Sektengemeinschaft zu leiten und aufzubauen. Durch Rekrutieren neuer Mitglieder kann der Spieler seine Sekte vergrößern. Um der Sekte beitreten zu können, müssen diese allerdings ihr Vermögen abgeben. Der Spieler kann auf einer begrenzten Karte Gebäude und Strukturen platzieren, die den – größtenteils nicht direkt steuerbaren – Spielfiguren Möglichkeiten zur Interaktion bieten, oder deren Bewegungsspielraum einschränken. Außerdem muss der Spieler abwägen, ob er seine Mitglieder arbeiten oder beten lässt, oder ob er ihnen auch mal etwas Freizeit gibt. Arbeitet ein Sektenmitgleid zu viel, so kann es passieren, dass er vom Glauben abfällt und abtrünnig wird. Diese Abtrünnigen versuchen auch, Andere davon zu überzeugen, vom Glauben an die Sekte abzufallen. Beim Einteilen der Massen muss eine Abwägung vom Spieler getroffen werden: Es ist zwar ökonomischer, die Sektenmitglieder in großen Gruppen zum Arbeiten und Beten zu schicken, doch die Eigendynamik großer Gruppen birgt Gefahren: Wenn abtrünnige Sektenmitglieder die Gruppe infiltrieren, kann sich der Protest Einzelner schnell zu einem vernichtenden Aufstand der Massen ausweiten. Bei der Spielidee wurden wir von Prison Architect inspiriert.

Alleinstellungsmerkmal: Neben dem ungewöhnlichen Setting ist das Besondere an In sect, dass das Mikro- & Makromanagement entscheidend ist. Dies bietet dem Spieler die Möglichkeit, neben der reinen Simulation gezielt in das Geschehen einzugreifen: Sowohl der Sektenanführer (“Erlöser“), sowie einige ranghohe Mitglieder, sind steuerbar. Dieses gezielte Eingreifen (Mikromanagement) ist für den Spielerfolg genauso wichtig, wie die Ausgestaltung des Sektenalltags (Makromanagement). Die offene Spielwelt und die Spielregeln erlauben hierbei eine Vielzahl an Spielweisen. Jeder Spieler kann und muss seine Sektengemeinschaft nach seinen eigene Ideen und Strategien erbauen. Kreativität ist also gefordert. Ebenso eine Auseinandersetzung mit der Psychologie der Massen: Wie reagiert die Masse, wenn ich ihren Bewegungsfreiraum durch Mauern einschränke? Braucht es einen straff organsisierten Zeitplan oder ist Freizeit förderlich für die Gruppendynamik? Wie isoliert man potentielle Störer (“Abtrünnige“)? Die Masse ist immer in Bewegung und Zufallselemente und eine gegnerische KI sorgen für unvorhersehbare Abwechslung und einen besonderen Spielspaß.

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