HallOfFame/SS12: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Spielname ===
=== Hackwork ===
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Bei Hackwork handelt es sich um ein Echtzeitstrategiespiel, bei dem der Spieler die Wahl
zwischen zwei Spielmodi hat. Zum einen gibt es die Möglichkeit der Kampagne bei dem der
Spieler ein bestimmtes Ziel einnehmen muss und zum anderen gibt es den Skirmish Modus
bei dem der Spieler gegen eine gegnerische KI spielt und das Ziel hat die Basis des
Gegners einzunehmen. Der Spieler startet mit einem Basisknoten und einer festgelegten
Anzahl an Viren in einem Netzwerk aus Knoten. Die Knoten sind über ein Wabennetz
miteinander verbunden. Mit den Viren kann der Spieler nun Fremde Knoten im Netzwerk
erobern. Die Viren unterscheiden sich in ihrer Betriebssytemzugehörigkeit, genauso wie die
Knoten. Bei den Betriebssystemen wird zwischen Windows, Linux und Apple unterschieden.
Bei den Knoten kommt als weiteres Unterscheidungsmerkmal das Endgerät hinzu. Hierbei
kann es sich um Desktop-PCs, Serverfarmen, Smartphones und Laptops handeln. Um
einen fremden Knoten anzugreifen, wählt der Spieler die Anzahl der jeweiligen Virentypen
aus und schickt diese mit einem Klick auf den Fremden Knoten zum Angriff los. Bei den
Fremden Knoten kann es sich um Knoten der Gegner handeln, aber auch um Knoten die
noch niemandem gehören. Ein Angriff läuft so ab, dass der Spieler wie bereits erwähnt eine
Auswahl an Viren an einen Fremden Knoten schickt. Diese suchen sich dann einen
geschickten Weg durch das Netzwerk um zu dem Fremden Knoten zu gelangen. Der
Fremde Knoten besitzt seinerseits selbst eine bestimmte Anzahl an Viren die solange sie im
Knoten verweilen automatisch zur Verteidigung eingesetzt werden. Treffen nun die Knoten
die zum Angriff losgeschickt wurden am fremden Knoten ein bekämpfen diese die Viren des
fremden Knotens. Ein Knoten gilt als eingenommen, wenn all seine verteidigenden Viren
vernichtet wurden. Viren sind im Angriff gegen Viren des gleichen Typs stärker als gegen
andere Viren. Die Knoten regenerieren die vernichteten Viren des eigenen Betriebssystems
mit der Zeit, wenn kein Angriff stattfindet. Dies hat für den Spieler den Vorteil, dass er immer
auf eine gewisse Grundmenge an Viren zurückgreifen kann, welche sich mit der Anzahl der
eingenommenen Knoten erhöht. Auf der anderen Seite muss er seine Angriffe unter dem
Gesichtspunkt ausführen, dass die eingesetzte Virenmenge zum einen ausreicht und zum
anderen keine zu großen Verzögerungen bei der Ankunft entstehen, sodass der Knoten sich
nicht regenerieren kann. Wird ein Knoten erfolgreich eingenommen hält dieser ein gewisses
Kontingent an neuen Viren für den Spieler bereit. Je mehr Knoten der Spieler einnimmt,
desto größer wird die Anzahl der Viren die er befehligen kann. Im Skirmish Modus verhält
sich der Gegner ähnlich wie der Spieler, das heißt er ist ähnlich stark wie der Spieler. Um
die eigene Basis nicht an den Gegner zu verlieren und somit das ganze Spiel zu verlieren
muss man geeignete Knoten mit genügend Viren ausrüsten. Um zu gewinnen muss der
Spieler schwache Pfade zur Basis des Gegners finden um diese einnehmen zu können.
Im Kampagne Modus bei dem der Spieler ein bestimmtes Ziel einnehmen muss, gilt es
genügend Knoten einzunehmen, sodass die eigene Virenarmee groß genug ist um den
Zielknoten einzunehmen.


'''Alleinstellungsmerkmal:''' text2
'''Alleinstellungsmerkmal:''' Desweiteren werden die Maps auf denen gespielt wird dynamisch während des Spielens
generiert und können somit unendlich groß werden. Auch sei zu bemerken, dass die Namen
der Netzwerkknoten nicht der Fantasie entspringen, sondern durch den Spieler beeinflusst
werden, indem verschiedene Netzwerkparameter der Umgebung untersucht werden (Firefox
History, Chrome History, Opera History, DNS-Cache).
 
Durch das Auslesen des DNS Caches sind so nicht nur Knotennamen von Servern
verfügbar die der Spieler manuell besucht hat, sondern auch Namen die mit installierten
Programmen in Verbindung gebracht werden, was dem Spieler illustriert, dass das Spiel
“alles” über seinen Rechner weiß.
 
Desweiteren wird die Anzahl der Besuche auf den verschiedenen Seiten ausgelesen,
wodurch ermittelt werden kann welche Hostnames dem Spieler besonders geläufig sind.
Diese gelten im Spiel dann als besonders wichtig und bekommen stärkere Eigenschaften .


'''[[Media:SS12_sopra06GDD.pdf|Download GDD]]'''
'''[[Media:SS12_sopra06GDD.pdf|Download GDD]]'''
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=== Spielname ===
=== Spielname ===

Version vom 8. August 2012, 13:52 Uhr

Sommersemester 2012

Das Thema des Sommersemesters 2012 war Strategiespiele.

In Bearbeitung...

Space Pirates

In diesem 3D-Echtzeitstrategiespiel schlüpft der Spieler in die Rolle eines Sektorkommandanten des Imperiums. Seine Aufgabe ist es die Handelsrouten in seinem Sektor zu erweitern und zu bewachen, wobei er durchfliegende neutrale Handelsschiffe in den einzelnen Systemen auf der Handelsroute vor den Angriffen der Rebellen zu beschützen hat. Die Rebellen hingegen wollen den Abzug des Imperiums erreichen und versuchen daher den Handel durch Piraterie zu stören und zum Erliegen zu bringen. Die Systeme der Handelsrouten befinden sich in einem großteils unerforschten Sektor und sind über Tunnel (Wurmlöcher) im Hyperraum miteinander verbunden. Nach dem erfolgreichen Durchfliegen des Sektors, durch die Händler, erhält der Spieler von diesen eine Steuerabgabe in Form von der Einheitswährung Credits, welche sich relativ zum Wert der Ladung berechnet. Mit den Credits können Einheiten produziert und Forschung betrieben werden. Ziel ist es, die Basis der Piraten zu finden und zu zerstören, um die ständigen Angriffe zum Erliegen zu bringen.

Alleinstellungsmerkmal: Die beiden Parteien, also die Piraten (Rebellen) und das Imperium, verfolgen nicht nur komplett entgegengesetzte Ziele, sie sind auch asymmetrisch konzipiert: während den Rebellen eine mobile Basis sowie vollständige Informationen aller möglicher Reismöglichkeiten im kompletten Sektor zur Verfügung stehen, hat das Imperium eine feste Basisstation und muss den Sektor erst noch erschließen. Dafür steht dem Imperium eine höher entwickelte Technologie und Kampfkraft zur Verfügung. Die spezielle Eigenschaft der Hyperraumtunnel auch quasi weit entfernte Systeme direkt miteinander zu verbinden gibt der unterschiedlichen Informationslage und Mobilität der beiden Parteien eine besondere Bedeutung im Spiel.

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Galaxy of War

Galaxy of War ist ein 2D-Echtzeitstrategiespiel, das im Weltraum spielt.

Hierbei besiedeln die Menschen einen Planeten des Sonnensystems Rotron innerhalb der Galaxie X51 und versuchen, durch geschicktes Handeln seinen ihren Einflussbereich zu vergrößern. Der Spieler handelt stellvertretend für das Volk der Menschen. Zu Beginn des Spiels verfügt der Spieler über eine Basis-Raumstation, ein Raumschiff und begrenzte Res- sourcen. Im Verlauf des Spiels ist der Spieler gezwungen, neue Sonnensysteme und Plane- ten zu erkunden, um die Ressourcenbeschränkungen seines Heimatsystems zu überwinden und die nötige Stärke zu erreichen. Er muss es dabei mit dem Gegner, den Krin’Tae auf- nehmen. Anfangs kennt der Spieler zwei Ressourcen, Trizium und Xenum. Die Ressource Trizium wird zum Bau von Raumschiffen und Raumstationen benötigt, Xenum liefert Energie für Forschung. Durch Investitionen in die Erforschung neuer Technologien, die Erkundung und Besiedelung neuer Planeten und Sternensysteme und dem Abbau weiterer Ressourcen ist der Spieler dazu in der Lage, den Krin’Tae die Stirn zu bieten.

Es gibt einen Storymodus mit festgelegter Umgebung.

Man gewinnt ein Spiel, indem man die Kontrolle über die ganze Galaxie X51 erlangt. D.h. wenn man jede Raumstation des Gegners und alle seine Schiffe vernichtet hat. Gelingt dies dem Gegner, hat der Spieler verloren.

Alleinstellungsmerkmal: Das Besondere an Galaxy of War ist, dass der Spieler nicht auf ein einzelnes Spielfeld be- schränkt ist, sondern innerhalb der Galaxie X51 auf mehreren Karten (Sonnensystemen) gleichzeitig handeln kann. Von einem Sonnensystem zum anderen gelangt man mithilfe von Wurmlöchern. Allerdings ist die Reise mithilfe von Wurmlöchern zu Anfang des Spieles schwierig. Erst mit Weiterentwicklung des Volkes und damit erreichtem höheren For- schungsstand, können die Wurmlöcher kontrolliert benutzt werden. Außerdem sorgen sie für ein Überraschungsmoment: der Gegner oder der Spieler kann plötzlich in einem anderen Sonnensystem auftauchen, wobei der jeweilige Gegner schnellstmöglich reagieren muss um die ankommende Gefahr unter Kontrolle zu bekommen. Wurmlöcher dienen auch als stra- tegisches Element, da sie Engpässe zwischen den Systemen darstellen. Man kann z.B. vor den Ein- bzw. Ausgängen seine Truppen stationieren und einen Überraschungsangriff star- ten, oder einem Überraschungsangriff des Gegners begegnen.

Es ist dem Spieler auch möglich, seine Raumschiffe oder die Raumstationen mit Modulen auszubauen, um die Stationen und Schiffe an seine Spielweise anzupassen. Damit kann der Spieler unterschiedliche Strategien umzusetzen. Diese Module können z.B. die Geschwin- digkeit oder Angriffsstärke der Raumschiffe oder die Verteidigungsfähigkeit der Raumstatio- nen ändern.

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Spielname

Es herrscht Krieg im Universum. Die Maschinen kämpfen gegeneinander um die Vorherrschaft in den Galaxien. Übernehmen Sie das Kommando über einen der Maschinen-Clans und leiten Sie mit Geschick und Verstand Ihre Minions, um in diesem erbitterten Kampf um Planeten und deren Ressourcen die Oberhand zu gewinnen.

In diesem 3D Echtzeitstrategiespiel tauchen Sie in die Tiefen des Universums ein. Sie kommandieren verschiedene Einheiten und versuchen die Ausbreitung des Gegners zu unterbinden. Setzen Sie auf Minions, Kampfschiffe oder riskieren Sie sogar den Bau eines Death Star, um den Heimatplaneten des Gegners zu vernichten? Egal welche Taktik Sie wählen, seien Sie sich nie zu sicher. Denn wahrscheinlich haben die gegnerischen Maschinen Sie längst durchschaut.

Auf Sie warten spektakuläre Grafiken, Karten mit unterschiedlichen ¨Uberraschungen, intuitive Steuerung, actionreiche Weltraumschlachten und hartnäckige Gegner. Tauchen Sie jetzt ein in das Universum von Galactic Chaos und erleben Sie ein einzigartiges Spielerlebnis.

Alleinstellungsmerkmal: Im Gegensatz zu gängigen Strategiespielen gibt es bei Galactic Chaos keine reinen Ressourcen. In diesem Spiel werden auf jedem vom Spieler besiedelten Planeten automatisch Minions generiert. Auf Kosten von Minions werden Planeten erobert und verteidigt sowie ausgebaut. Dar¨uberhinaus können Minions benutzt werden um Kampfschiffe zu bauen oder Planeten durch Upgrades zu erweitern. So lässt sich ein Planet zum Death Star umwandeln, welcher dann frei beweglich ist und feindliche Planeten sowie Kampfschiffe angreifen kann. Minions bilden das Rückgrat eines jeden Spielers. Dies in Kombination mit den freibeweglichen Kampfschiffen, die fliegende Minions zwar zerstören, aber keine Planeten einnehmen können, vereint Galactic Chaos das süchtigmachende actiongetriebene Spielprinzip von Nano-Wars mit den klassischen Aufbauelementen der Strategiespielgeschichte.

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Schlacht um Derdya

In dem 2D-Echtzeitstrategiespiel Schlacht um Derdya wird der Spieler in das Königreich Derdya entführt, in dem eine epische Schlacht zwischen den friedlichen Bewohnern Derdyas und dem furchterregenden Erzmagier Zork bevorsteht.

Der Spieler muss mit nur drei tapferen Helden gegen die schier unendlich große Streitmacht des Zorks ankämpfen. Auf dem Weg zu Zorks Festung gilt es Kreaturen und Abwehranlagen zu überwinden, um am Ende als Sieger aus der Schlacht hervorzugehen.

Die Helden lernen durch ihre aktive Teilnahme am Kampf neue Fähigkeiten und können ihre Ausrüstung beim Schmied in der Heimatfestung verbessern. Jedoch sollten sie sich in Acht nehmen: Die Kreaturen des Zorks gewinnen im Laufe der Zeit auch an Stärke hinzu, wodurch die Schlacht um Derdya alleine in den Händen der tapferen Helden liegt.

Alleinstellungsmerkmal: Die Schlacht um Derdya unterscheidet sich stark von anderen Spielen des Strategie-Genres, da der Spieler mit einer geringen Anzahl an Helden gegen einen zahlenmäßig weit überlegenen Gegner bestehen muss. Die asymmetrische Verteilung der Einheiten stellt dabei einen besonderen Spielanreiz dar: Der Spieler hat mit nur wenigen Einheiten eine ganze Armee zu besiegen. Das geschieht, indem der Spieler zum einen seine Festung vor den feindlichen Monstern verteidigt und zum anderen mit taktischen Manövern die Festung des Erzmagiers Zork vernichtet.

Um mit einer solchen gewaltig überlegenen Masse an Gegnern fertig zu werden, stehen jedem Helden vier verschiedene, ihrer Veranlagung entsprechende Spezialfähigkeiten zur Verfügung. Jede Spezialfähigkeit unterstützt den Spieler im Kampf gegen die feindliche Übermacht.

Ebenfalls ist es möglich beim städtischen Schmied die Ausrüstung der Helden zu verbessern, wodurch deren Angriff und Verteidigung ausgebaut wird und sie wirkungsvoller im Kampf werden.

Um den Sieg zu erlangen, ist es wichtig jeden seiner Helden aktiv einzusetzen. Das beinhaltet zum Einen, dass jeder Held gegen die feindlichen Monster zum Einsatz kommt und zum Anderen, dass sich der Spieler um ein stetiges Verbessern seiner Helden bemüht – sei es das Freischalten, Verbessern und Einsetzen von Spezialfähigkeit, das gewinnen von Erfahrungspunkten all seiner Helden, oder das Erkaufen von Verbesserungen beim Schmied.

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Crazy Campus

Die Uni beginnt - erstes Semester, erster Tag. Alle Ersties fühlen sich schon jetzt total überfordert und es gilt für sie, sich mit allen Mitteln durch diesen Universitäts-Stress durchzuarbeiten.

In CrazyCampus werden Sie zunächst mit einem Studenten beginnen, werden dann aber weitere steuerbare Studenten finden, die sich Ihnen anschließen, um gemeinsam Quests, Aufgaben und Herausforderungen zu absolvieren. Sie werden schnell merken, dass Sie ohne Tricksereien und kleineren oder größeren Schabernack nicht sonderlich weit kommen werden.

CrazyCampus ist ein lustiges Echtzeit-Adventure-Strategiespiel. Lösen Sie aufregende Quests, indem Sie sich zum Beispiel die Übungsblattlösungen von Informatik I stibitzen. Wie manch anderer Student werden auch Sie die Logik-Klausur nur durch unbemerktes Spicken auf dem vermeintlichen Gang zur Toilette meistern können.

Als Einzelgänger ist man an der Universität aufgeschmissen. Verbünden Sie sich deshalb mit Kommilitonen und bilden Sie ein steuerbares Team. Die unterschiedlichen Charaktere des Teams werden nützliche Fähigkeiten mit sich bringen. Durch geschickten Einsatz und durchdachte Strategien kann man alle diese Fähigkeiten zu seinem Vorteil nutzen, um Professoren und Co. auszutricksen. Dabei kann man die Charaktere auf vielfältigste Art und Weise einsetzen: Mithilfe der attraktiven ‚Angela' kann man beispielsweise leicht Studenten verführen und sie an einen bestimmten Ort locken. Tim und seine Stärke kann man immer gebrauchen und der ‚Nerd‘ dagegen ist dafür bekannt, dass er mit Computern die abgefahrensten Sachen fabrizieren kann.

Zusätzlich zu den drei möglichen Charakteren wird man noch in der Lage zu sein, die Poolkatze für das Team zu gewinnen und somit die Fähigkeiten der Gruppe abzurunden. Für die nächtlichen Ausflüge auf dem Campus wird sie mit ihren guten Augen unerlässlich sein. Stürzen Sie sich also in die Herausforderungen und stutzen Sie nicht, wenn auf dem Campus nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Auf dem CrazyCampus läuft so einiges anders!

Alleinstellungsmerkmal: CrazyCampus ist einzigartig. Es spielt auf dem Campus der Technischen Fakultät Freiburg und beinhaltet viele kleine Details, die man aus dem eigenen Universitäts-Alltag wiedererkennen wird. Universitätsmitglieder werden sich also mit dem Protagonisten sehr gut identifizieren können, denn in welchem anderen Spiel kann man sogar eine richtige Poolkatze steuern? Wiedererkennungswert und das Lösen lustiger Quests bestimmen den Spaßfaktor des Spiels.

Eine zentrale Rolle in CrazyCampus spielen die Fähigkeiten der steuerbaren Charaktere, deren Energie und die gesammelten Fragmente der Gruppe in jeder Vorlesung. Mit Fähigkeiten wie Schleichen, Verführen, Fallen stellen und Stärke wird das Lösen einiger Quests überhaupt erst möglich. Energie kann beispielsweise durch Schlafen oder Kaffee aufgefüllt werden. Wird man während nächtlichen Ausflügen von Wächtern erwischt oder trifft man auf ‚gemeine‘ MSTler, schlagen diese auf einen ein und die Energie nimmt ab. Sinkt die Energie auf 0%, folgt die Exmatrikulation und somit das Game Over.

Im Spiel gilt es, Vorlesungen bzw. die Klausuren bis zu einer vorgegebenen Deadline zu bestehen. Klausuren können durch Sammeln von Musterlösungsfragmenten bestanden werden, wobei die Anzahl der Fragmente den Lernfortschritt darstellt und somit die Klausurnote bildet. Mit Bestehen aller Klausuren hat man alle Vorlesungen bestanden, dann ist das Bachelorzeugnis und somit das Ziel des Spiels erreicht.

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Hackwork

Bei Hackwork handelt es sich um ein Echtzeitstrategiespiel, bei dem der Spieler die Wahl zwischen zwei Spielmodi hat. Zum einen gibt es die Möglichkeit der Kampagne bei dem der Spieler ein bestimmtes Ziel einnehmen muss und zum anderen gibt es den Skirmish Modus bei dem der Spieler gegen eine gegnerische KI spielt und das Ziel hat die Basis des Gegners einzunehmen. Der Spieler startet mit einem Basisknoten und einer festgelegten Anzahl an Viren in einem Netzwerk aus Knoten. Die Knoten sind über ein Wabennetz miteinander verbunden. Mit den Viren kann der Spieler nun Fremde Knoten im Netzwerk erobern. Die Viren unterscheiden sich in ihrer Betriebssytemzugehörigkeit, genauso wie die Knoten. Bei den Betriebssystemen wird zwischen Windows, Linux und Apple unterschieden. Bei den Knoten kommt als weiteres Unterscheidungsmerkmal das Endgerät hinzu. Hierbei kann es sich um Desktop-PCs, Serverfarmen, Smartphones und Laptops handeln. Um einen fremden Knoten anzugreifen, wählt der Spieler die Anzahl der jeweiligen Virentypen aus und schickt diese mit einem Klick auf den Fremden Knoten zum Angriff los. Bei den Fremden Knoten kann es sich um Knoten der Gegner handeln, aber auch um Knoten die noch niemandem gehören. Ein Angriff läuft so ab, dass der Spieler wie bereits erwähnt eine Auswahl an Viren an einen Fremden Knoten schickt. Diese suchen sich dann einen geschickten Weg durch das Netzwerk um zu dem Fremden Knoten zu gelangen. Der Fremde Knoten besitzt seinerseits selbst eine bestimmte Anzahl an Viren die solange sie im Knoten verweilen automatisch zur Verteidigung eingesetzt werden. Treffen nun die Knoten die zum Angriff losgeschickt wurden am fremden Knoten ein bekämpfen diese die Viren des fremden Knotens. Ein Knoten gilt als eingenommen, wenn all seine verteidigenden Viren vernichtet wurden. Viren sind im Angriff gegen Viren des gleichen Typs stärker als gegen andere Viren. Die Knoten regenerieren die vernichteten Viren des eigenen Betriebssystems mit der Zeit, wenn kein Angriff stattfindet. Dies hat für den Spieler den Vorteil, dass er immer auf eine gewisse Grundmenge an Viren zurückgreifen kann, welche sich mit der Anzahl der eingenommenen Knoten erhöht. Auf der anderen Seite muss er seine Angriffe unter dem Gesichtspunkt ausführen, dass die eingesetzte Virenmenge zum einen ausreicht und zum anderen keine zu großen Verzögerungen bei der Ankunft entstehen, sodass der Knoten sich nicht regenerieren kann. Wird ein Knoten erfolgreich eingenommen hält dieser ein gewisses Kontingent an neuen Viren für den Spieler bereit. Je mehr Knoten der Spieler einnimmt, desto größer wird die Anzahl der Viren die er befehligen kann. Im Skirmish Modus verhält sich der Gegner ähnlich wie der Spieler, das heißt er ist ähnlich stark wie der Spieler. Um die eigene Basis nicht an den Gegner zu verlieren und somit das ganze Spiel zu verlieren muss man geeignete Knoten mit genügend Viren ausrüsten. Um zu gewinnen muss der Spieler schwache Pfade zur Basis des Gegners finden um diese einnehmen zu können. Im Kampagne Modus bei dem der Spieler ein bestimmtes Ziel einnehmen muss, gilt es genügend Knoten einzunehmen, sodass die eigene Virenarmee groß genug ist um den Zielknoten einzunehmen.

Alleinstellungsmerkmal: Desweiteren werden die Maps auf denen gespielt wird dynamisch während des Spielens generiert und können somit unendlich groß werden. Auch sei zu bemerken, dass die Namen der Netzwerkknoten nicht der Fantasie entspringen, sondern durch den Spieler beeinflusst werden, indem verschiedene Netzwerkparameter der Umgebung untersucht werden (Firefox History, Chrome History, Opera History, DNS-Cache).

Durch das Auslesen des DNS Caches sind so nicht nur Knotennamen von Servern verfügbar die der Spieler manuell besucht hat, sondern auch Namen die mit installierten Programmen in Verbindung gebracht werden, was dem Spieler illustriert, dass das Spiel “alles” über seinen Rechner weiß.

Desweiteren wird die Anzahl der Besuche auf den verschiedenen Seiten ausgelesen, wodurch ermittelt werden kann welche Hostnames dem Spieler besonders geläufig sind. Diese gelten im Spiel dann als besonders wichtig und bekommen stärkere Eigenschaften .

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Spielname

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Alleinstellungsmerkmal: text2

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