HallOfFame/SS12: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Spielname ===
=== Crazy Campus ===
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Die Uni beginnt  - erstes Semester, erster Tag.  Alle Ersties fühlen sich schon jetzt  total
überfordert und es gilt für sie, sich  mit allen Mitteln  durch diesen  Universitäts-Stress
durchzuarbeiten.


'''Alleinstellungsmerkmal:''' text2
In CrazyCampus werden Sie zunächst mit einem
Studenten beginnen, werden  dann aber weitere
steuerbare Studenten finden, die sich Ihnen
anschließen, um gemeinsam  Quests, Aufgaben
und Herausforderungen zu absolvieren.
Sie  werden  schnell merken, dass Sie ohne
Tricksereien und kleineren oder größeren
Schabernack nicht sonderlich weit kommen
werden.
 
CrazyCampus ist ein lustiges Echtzeit-Adventure-Strategiespiel. Lösen Sie aufregende Quests,
indem Sie sich zum Beispiel die Übungsblattlösungen von Informatik I stibitzen.  Wie  manch
anderer Student werden auch Sie die Logik-Klausur nur durch unbemerktes Spicken auf dem
vermeintlichen Gang zur Toilette meistern können.
 
Als Einzelgänger ist man an der Universität aufgeschmissen. Verbünden Sie sich deshalb mit
Kommilitonen und bilden  Sie ein steuerbares Team. Die unterschiedlichen Charaktere des
Teams  werden nützliche Fähigkeiten  mit sich bringen. Durch geschickten Einsatz und
durchdachte Strategien kann man alle diese Fähigkeiten zu seinem Vorteil nutzen, um
Professoren und Co. auszutricksen. Dabei kann man die Charaktere auf vielfältigste Art und
Weise einsetzen: Mithilfe der attraktiven ‚Angela'  kann man beispielsweise leicht Studenten
verführen und sie an einen bestimmten Ort locken.  Tim und seine Stärke kann man immer
gebrauchen und der ‚Nerd‘ dagegen ist dafür bekannt,  dass er mit Computern  die
abgefahrensten Sachen fabrizieren kann.
 
Zusätzlich zu den drei möglichen Charakteren wird man noch in der Lage zu sein, die Poolkatze
für das Team zu gewinnen und somit die Fähigkeiten der Gruppe abzurunden. Für  die
nächtlichen Ausflüge auf dem Campus wird sie mit ihren guten Augen unerlässlich sein.
Stürzen Sie sich also in die Herausforderungen und stutzen Sie nicht, wenn auf dem Campus
nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Auf dem CrazyCampus läuft so einiges anders!
 
'''Alleinstellungsmerkmal:''' CrazyCampus ist einzigartig. Es spielt auf dem Campus der Technischen Fakultät Freiburg und
beinhaltet viele kleine Details, die  man  aus  dem  eigenen Universitäts-Alltag wiedererkennen
wird. Universitätsmitglieder werden sich also mit dem Protagonisten sehr gut identifizieren
können, denn in welchem anderen Spiel kann man sogar eine richtige Poolkatze steuern?
Wiedererkennungswert und das Lösen lustiger Quests bestimmen den Spaßfaktor des Spiels.
 
Eine zentrale Rolle in  CrazyCampus spielen die Fähigkeiten  der  steuerbaren Charaktere,
deren Energie und die gesammelten Fragmente der Gruppe in jeder Vorlesung. Mit Fähigkeiten
wie Schleichen, Verführen, Fallen stellen und Stärke wird das Lösen einiger Quests überhaupt
erst möglich. Energie kann beispielsweise durch Schlafen oder Kaffee aufgefüllt werden. Wird
man während nächtlichen Ausflügen von Wächtern erwischt oder trifft man auf  ‚gemeine‘
MSTler, schlagen diese auf einen ein und die Energie nimmt ab. Sinkt die Energie auf 0%, folgt
die Exmatrikulation und somit das Game Over.
 
Im Spiel gilt es, Vorlesungen bzw. die Klausuren bis zu einer vorgegebenen Deadline zu
bestehen. Klausuren können durch Sammeln von Musterlösungsfragmenten bestanden werden,
wobei die Anzahl der Fragmente den Lernfortschritt darstellt und somit die Klausurnote bildet.
Mit Bestehen aller Klausuren hat man alle Vorlesungen  bestanden,  dann  ist das
Bachelorzeugnis und somit das Ziel des Spiels erreicht.


'''[[Media:SS12_sopra05GDD.pdf|Download GDD]]'''
'''[[Media:SS12_sopra05GDD.pdf|Download GDD]]'''
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=== Spielname ===
=== Spielname ===

Version vom 8. August 2012, 13:48 Uhr

Sommersemester 2012

Das Thema des Sommersemesters 2012 war Strategiespiele.

In Bearbeitung...

Space Pirates

In diesem 3D-Echtzeitstrategiespiel schlüpft der Spieler in die Rolle eines Sektorkommandanten des Imperiums. Seine Aufgabe ist es die Handelsrouten in seinem Sektor zu erweitern und zu bewachen, wobei er durchfliegende neutrale Handelsschiffe in den einzelnen Systemen auf der Handelsroute vor den Angriffen der Rebellen zu beschützen hat. Die Rebellen hingegen wollen den Abzug des Imperiums erreichen und versuchen daher den Handel durch Piraterie zu stören und zum Erliegen zu bringen. Die Systeme der Handelsrouten befinden sich in einem großteils unerforschten Sektor und sind über Tunnel (Wurmlöcher) im Hyperraum miteinander verbunden. Nach dem erfolgreichen Durchfliegen des Sektors, durch die Händler, erhält der Spieler von diesen eine Steuerabgabe in Form von der Einheitswährung Credits, welche sich relativ zum Wert der Ladung berechnet. Mit den Credits können Einheiten produziert und Forschung betrieben werden. Ziel ist es, die Basis der Piraten zu finden und zu zerstören, um die ständigen Angriffe zum Erliegen zu bringen.

Alleinstellungsmerkmal: Die beiden Parteien, also die Piraten (Rebellen) und das Imperium, verfolgen nicht nur komplett entgegengesetzte Ziele, sie sind auch asymmetrisch konzipiert: während den Rebellen eine mobile Basis sowie vollständige Informationen aller möglicher Reismöglichkeiten im kompletten Sektor zur Verfügung stehen, hat das Imperium eine feste Basisstation und muss den Sektor erst noch erschließen. Dafür steht dem Imperium eine höher entwickelte Technologie und Kampfkraft zur Verfügung. Die spezielle Eigenschaft der Hyperraumtunnel auch quasi weit entfernte Systeme direkt miteinander zu verbinden gibt der unterschiedlichen Informationslage und Mobilität der beiden Parteien eine besondere Bedeutung im Spiel.

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Galaxy of War

Galaxy of War ist ein 2D-Echtzeitstrategiespiel, das im Weltraum spielt.

Hierbei besiedeln die Menschen einen Planeten des Sonnensystems Rotron innerhalb der Galaxie X51 und versuchen, durch geschicktes Handeln seinen ihren Einflussbereich zu vergrößern. Der Spieler handelt stellvertretend für das Volk der Menschen. Zu Beginn des Spiels verfügt der Spieler über eine Basis-Raumstation, ein Raumschiff und begrenzte Res- sourcen. Im Verlauf des Spiels ist der Spieler gezwungen, neue Sonnensysteme und Plane- ten zu erkunden, um die Ressourcenbeschränkungen seines Heimatsystems zu überwinden und die nötige Stärke zu erreichen. Er muss es dabei mit dem Gegner, den Krin’Tae auf- nehmen. Anfangs kennt der Spieler zwei Ressourcen, Trizium und Xenum. Die Ressource Trizium wird zum Bau von Raumschiffen und Raumstationen benötigt, Xenum liefert Energie für Forschung. Durch Investitionen in die Erforschung neuer Technologien, die Erkundung und Besiedelung neuer Planeten und Sternensysteme und dem Abbau weiterer Ressourcen ist der Spieler dazu in der Lage, den Krin’Tae die Stirn zu bieten.

Es gibt einen Storymodus mit festgelegter Umgebung.

Man gewinnt ein Spiel, indem man die Kontrolle über die ganze Galaxie X51 erlangt. D.h. wenn man jede Raumstation des Gegners und alle seine Schiffe vernichtet hat. Gelingt dies dem Gegner, hat der Spieler verloren.

Alleinstellungsmerkmal: Das Besondere an Galaxy of War ist, dass der Spieler nicht auf ein einzelnes Spielfeld be- schränkt ist, sondern innerhalb der Galaxie X51 auf mehreren Karten (Sonnensystemen) gleichzeitig handeln kann. Von einem Sonnensystem zum anderen gelangt man mithilfe von Wurmlöchern. Allerdings ist die Reise mithilfe von Wurmlöchern zu Anfang des Spieles schwierig. Erst mit Weiterentwicklung des Volkes und damit erreichtem höheren For- schungsstand, können die Wurmlöcher kontrolliert benutzt werden. Außerdem sorgen sie für ein Überraschungsmoment: der Gegner oder der Spieler kann plötzlich in einem anderen Sonnensystem auftauchen, wobei der jeweilige Gegner schnellstmöglich reagieren muss um die ankommende Gefahr unter Kontrolle zu bekommen. Wurmlöcher dienen auch als stra- tegisches Element, da sie Engpässe zwischen den Systemen darstellen. Man kann z.B. vor den Ein- bzw. Ausgängen seine Truppen stationieren und einen Überraschungsangriff star- ten, oder einem Überraschungsangriff des Gegners begegnen.

Es ist dem Spieler auch möglich, seine Raumschiffe oder die Raumstationen mit Modulen auszubauen, um die Stationen und Schiffe an seine Spielweise anzupassen. Damit kann der Spieler unterschiedliche Strategien umzusetzen. Diese Module können z.B. die Geschwin- digkeit oder Angriffsstärke der Raumschiffe oder die Verteidigungsfähigkeit der Raumstatio- nen ändern.

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Spielname

Es herrscht Krieg im Universum. Die Maschinen kämpfen gegeneinander um die Vorherrschaft in den Galaxien. Übernehmen Sie das Kommando über einen der Maschinen-Clans und leiten Sie mit Geschick und Verstand Ihre Minions, um in diesem erbitterten Kampf um Planeten und deren Ressourcen die Oberhand zu gewinnen.

In diesem 3D Echtzeitstrategiespiel tauchen Sie in die Tiefen des Universums ein. Sie kommandieren verschiedene Einheiten und versuchen die Ausbreitung des Gegners zu unterbinden. Setzen Sie auf Minions, Kampfschiffe oder riskieren Sie sogar den Bau eines Death Star, um den Heimatplaneten des Gegners zu vernichten? Egal welche Taktik Sie wählen, seien Sie sich nie zu sicher. Denn wahrscheinlich haben die gegnerischen Maschinen Sie längst durchschaut.

Auf Sie warten spektakuläre Grafiken, Karten mit unterschiedlichen ¨Uberraschungen, intuitive Steuerung, actionreiche Weltraumschlachten und hartnäckige Gegner. Tauchen Sie jetzt ein in das Universum von Galactic Chaos und erleben Sie ein einzigartiges Spielerlebnis.

Alleinstellungsmerkmal: Im Gegensatz zu gängigen Strategiespielen gibt es bei Galactic Chaos keine reinen Ressourcen. In diesem Spiel werden auf jedem vom Spieler besiedelten Planeten automatisch Minions generiert. Auf Kosten von Minions werden Planeten erobert und verteidigt sowie ausgebaut. Dar¨uberhinaus können Minions benutzt werden um Kampfschiffe zu bauen oder Planeten durch Upgrades zu erweitern. So lässt sich ein Planet zum Death Star umwandeln, welcher dann frei beweglich ist und feindliche Planeten sowie Kampfschiffe angreifen kann. Minions bilden das Rückgrat eines jeden Spielers. Dies in Kombination mit den freibeweglichen Kampfschiffen, die fliegende Minions zwar zerstören, aber keine Planeten einnehmen können, vereint Galactic Chaos das süchtigmachende actiongetriebene Spielprinzip von Nano-Wars mit den klassischen Aufbauelementen der Strategiespielgeschichte.

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Schlacht um Derdya

In dem 2D-Echtzeitstrategiespiel Schlacht um Derdya wird der Spieler in das Königreich Derdya entführt, in dem eine epische Schlacht zwischen den friedlichen Bewohnern Derdyas und dem furchterregenden Erzmagier Zork bevorsteht.

Der Spieler muss mit nur drei tapferen Helden gegen die schier unendlich große Streitmacht des Zorks ankämpfen. Auf dem Weg zu Zorks Festung gilt es Kreaturen und Abwehranlagen zu überwinden, um am Ende als Sieger aus der Schlacht hervorzugehen.

Die Helden lernen durch ihre aktive Teilnahme am Kampf neue Fähigkeiten und können ihre Ausrüstung beim Schmied in der Heimatfestung verbessern. Jedoch sollten sie sich in Acht nehmen: Die Kreaturen des Zorks gewinnen im Laufe der Zeit auch an Stärke hinzu, wodurch die Schlacht um Derdya alleine in den Händen der tapferen Helden liegt.

Alleinstellungsmerkmal: Die Schlacht um Derdya unterscheidet sich stark von anderen Spielen des Strategie-Genres, da der Spieler mit einer geringen Anzahl an Helden gegen einen zahlenmäßig weit überlegenen Gegner bestehen muss. Die asymmetrische Verteilung der Einheiten stellt dabei einen besonderen Spielanreiz dar: Der Spieler hat mit nur wenigen Einheiten eine ganze Armee zu besiegen. Das geschieht, indem der Spieler zum einen seine Festung vor den feindlichen Monstern verteidigt und zum anderen mit taktischen Manövern die Festung des Erzmagiers Zork vernichtet.

Um mit einer solchen gewaltig überlegenen Masse an Gegnern fertig zu werden, stehen jedem Helden vier verschiedene, ihrer Veranlagung entsprechende Spezialfähigkeiten zur Verfügung. Jede Spezialfähigkeit unterstützt den Spieler im Kampf gegen die feindliche Übermacht.

Ebenfalls ist es möglich beim städtischen Schmied die Ausrüstung der Helden zu verbessern, wodurch deren Angriff und Verteidigung ausgebaut wird und sie wirkungsvoller im Kampf werden.

Um den Sieg zu erlangen, ist es wichtig jeden seiner Helden aktiv einzusetzen. Das beinhaltet zum Einen, dass jeder Held gegen die feindlichen Monster zum Einsatz kommt und zum Anderen, dass sich der Spieler um ein stetiges Verbessern seiner Helden bemüht – sei es das Freischalten, Verbessern und Einsetzen von Spezialfähigkeit, das gewinnen von Erfahrungspunkten all seiner Helden, oder das Erkaufen von Verbesserungen beim Schmied.

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Crazy Campus

Die Uni beginnt - erstes Semester, erster Tag. Alle Ersties fühlen sich schon jetzt total überfordert und es gilt für sie, sich mit allen Mitteln durch diesen Universitäts-Stress durchzuarbeiten.

In CrazyCampus werden Sie zunächst mit einem Studenten beginnen, werden dann aber weitere steuerbare Studenten finden, die sich Ihnen anschließen, um gemeinsam Quests, Aufgaben und Herausforderungen zu absolvieren. Sie werden schnell merken, dass Sie ohne Tricksereien und kleineren oder größeren Schabernack nicht sonderlich weit kommen werden.

CrazyCampus ist ein lustiges Echtzeit-Adventure-Strategiespiel. Lösen Sie aufregende Quests, indem Sie sich zum Beispiel die Übungsblattlösungen von Informatik I stibitzen. Wie manch anderer Student werden auch Sie die Logik-Klausur nur durch unbemerktes Spicken auf dem vermeintlichen Gang zur Toilette meistern können.

Als Einzelgänger ist man an der Universität aufgeschmissen. Verbünden Sie sich deshalb mit Kommilitonen und bilden Sie ein steuerbares Team. Die unterschiedlichen Charaktere des Teams werden nützliche Fähigkeiten mit sich bringen. Durch geschickten Einsatz und durchdachte Strategien kann man alle diese Fähigkeiten zu seinem Vorteil nutzen, um Professoren und Co. auszutricksen. Dabei kann man die Charaktere auf vielfältigste Art und Weise einsetzen: Mithilfe der attraktiven ‚Angela' kann man beispielsweise leicht Studenten verführen und sie an einen bestimmten Ort locken. Tim und seine Stärke kann man immer gebrauchen und der ‚Nerd‘ dagegen ist dafür bekannt, dass er mit Computern die abgefahrensten Sachen fabrizieren kann.

Zusätzlich zu den drei möglichen Charakteren wird man noch in der Lage zu sein, die Poolkatze für das Team zu gewinnen und somit die Fähigkeiten der Gruppe abzurunden. Für die nächtlichen Ausflüge auf dem Campus wird sie mit ihren guten Augen unerlässlich sein. Stürzen Sie sich also in die Herausforderungen und stutzen Sie nicht, wenn auf dem Campus nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Auf dem CrazyCampus läuft so einiges anders!

Alleinstellungsmerkmal: CrazyCampus ist einzigartig. Es spielt auf dem Campus der Technischen Fakultät Freiburg und beinhaltet viele kleine Details, die man aus dem eigenen Universitäts-Alltag wiedererkennen wird. Universitätsmitglieder werden sich also mit dem Protagonisten sehr gut identifizieren können, denn in welchem anderen Spiel kann man sogar eine richtige Poolkatze steuern? Wiedererkennungswert und das Lösen lustiger Quests bestimmen den Spaßfaktor des Spiels.

Eine zentrale Rolle in CrazyCampus spielen die Fähigkeiten der steuerbaren Charaktere, deren Energie und die gesammelten Fragmente der Gruppe in jeder Vorlesung. Mit Fähigkeiten wie Schleichen, Verführen, Fallen stellen und Stärke wird das Lösen einiger Quests überhaupt erst möglich. Energie kann beispielsweise durch Schlafen oder Kaffee aufgefüllt werden. Wird man während nächtlichen Ausflügen von Wächtern erwischt oder trifft man auf ‚gemeine‘ MSTler, schlagen diese auf einen ein und die Energie nimmt ab. Sinkt die Energie auf 0%, folgt die Exmatrikulation und somit das Game Over.

Im Spiel gilt es, Vorlesungen bzw. die Klausuren bis zu einer vorgegebenen Deadline zu bestehen. Klausuren können durch Sammeln von Musterlösungsfragmenten bestanden werden, wobei die Anzahl der Fragmente den Lernfortschritt darstellt und somit die Klausurnote bildet. Mit Bestehen aller Klausuren hat man alle Vorlesungen bestanden, dann ist das Bachelorzeugnis und somit das Ziel des Spiels erreicht.

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