HallOfFame/SS12: Unterschied zwischen den Versionen

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Galaxy of War ist ein 2D-Echtzeitstrategiespiel, das im Weltraum spielt.


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Hierbei besiedeln die Menschen einen Planeten des Sonnensystems Rotron innerhalb der
Galaxie  X51  und  versuchen,  durch  geschicktes  Handeln  seinen  ihren  Einflussbereich  zu
vergrößern. Der Spieler handelt stellvertretend für das Volk der Menschen. Zu Beginn des
Spiels verfügt der Spieler über eine Basis-Raumstation, ein Raumschiff und begrenzte Res-
sourcen. Im Verlauf des Spiels ist der Spieler gezwungen, neue Sonnensysteme und Plane-
ten zu erkunden, um die Ressourcenbeschränkungen seines Heimatsystems zu überwinden
und  die  nötige  Stärke  zu  erreichen.  Er  muss  es  dabei  mit  dem  Gegner,  den  Krin’Tae auf-
nehmen. Anfangs kennt der Spieler zwei Ressourcen, Trizium und Xenum. Die Ressource
Trizium wird zum Bau von Raumschiffen und Raumstationen benötigt, Xenum liefert Energie
für  Forschung.  Durch  Investitionen  in  die  Erforschung  neuer  Technologien,  die  Erkundung
und Besiedelung neuer Planeten und Sternensysteme und dem Abbau weiterer Ressourcen
ist der Spieler dazu in der Lage, den Krin’Tae die Stirn zu bieten.
Es gibt einen Storymodus mit festgelegter Umgebung.
 
Man gewinnt ein Spiel, indem man die Kontrolle über die ganze Galaxie X51 erlangt. D.h.
wenn man jede Raumstation des Gegners und alle seine Schiffe vernichtet hat. Gelingt dies
dem Gegner, hat der Spieler verloren.
 
'''Alleinstellungsmerkmal:''' Das Besondere an Galaxy of War ist, dass der Spieler nicht auf ein einzelnes Spielfeld be-
schränkt ist, sondern innerhalb der  Galaxie X51 auf  mehreren Karten  (Sonnensystemen)
gleichzeitig handeln kann. Von einem Sonnensystem zum anderen gelangt man mithilfe von
Wurmlöchern.  Allerdings  ist  die  Reise  mithilfe  von  Wurmlöchern  zu  Anfang  des  Spieles
schwierig.  Erst  mit  Weiterentwicklung  des  Volkes  und  damit  erreichtem  höheren  For-
schungsstand, können die Wurmlöcher kontrolliert benutzt werden. Außerdem sorgen sie für
ein Überraschungsmoment: der Gegner oder der Spieler kann plötzlich in einem anderen
Sonnensystem auftauchen, wobei der jeweilige Gegner schnellstmöglich reagieren muss um
die ankommende Gefahr unter Kontrolle zu bekommen. Wurmlöcher dienen auch als stra-
tegisches Element, da sie Engpässe zwischen den Systemen darstellen. Man kann z.B. vor
den Ein- bzw. Ausgängen seine Truppen stationieren und einen Überraschungsangriff star-
ten, oder einem Überraschungsangriff des Gegners begegnen.
 
Es ist dem Spieler auch möglich, seine Raumschiffe oder die Raumstationen mit Modulen
auszubauen, um die Stationen und Schiffe an seine Spielweise anzupassen. Damit kann der
Spieler unterschiedliche Strategien umzusetzen. Diese Module können z.B. die Geschwin-
digkeit oder Angriffsstärke der Raumschiffe oder die Verteidigungsfähigkeit der Raumstatio-
nen ändern.


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=== Spielname ===
=== Spielname ===

Version vom 8. August 2012, 12:13 Uhr

Sommersemester 2012

Das Thema des Sommersemesters 2012 war Strategiespiele.

In Bearbeitung...

Space Pirates

In diesem 3D-Echtzeitstrategiespiel schlüpft der Spieler in die Rolle eines Sektorkommandanten des Imperiums. Seine Aufgabe ist es die Handelsrouten in seinem Sektor zu erweitern und zu bewachen, wobei er durchfliegende neutrale Handelsschiffe in den einzelnen Systemen auf der Handelsroute vor den Angriffen der Rebellen zu beschützen hat. Die Rebellen hingegen wollen den Abzug des Imperiums erreichen und versuchen daher den Handel durch Piraterie zu stören und zum Erliegen zu bringen. Die Systeme der Handelsrouten befinden sich in einem großteils unerforschten Sektor und sind über Tunnel (Wurmlöcher) im Hyperraum miteinander verbunden. Nach dem erfolgreichen Durchfliegen des Sektors, durch die Händler, erhält der Spieler von diesen eine Steuerabgabe in Form von der Einheitswährung Credits, welche sich relativ zum Wert der Ladung berechnet. Mit den Credits können Einheiten produziert und Forschung betrieben werden. Ziel ist es, die Basis der Piraten zu finden und zu zerstören, um die ständigen Angriffe zum Erliegen zu bringen.

Alleinstellungsmerkmal: Die beiden Parteien, also die Piraten (Rebellen) und das Imperium, verfolgen nicht nur komplett entgegengesetzte Ziele, sie sind auch asymmetrisch konzipiert: während den Rebellen eine mobile Basis sowie vollständige Informationen aller möglicher Reismöglichkeiten im kompletten Sektor zur Verfügung stehen, hat das Imperium eine feste Basisstation und muss den Sektor erst noch erschließen. Dafür steht dem Imperium eine höher entwickelte Technologie und Kampfkraft zur Verfügung. Die spezielle Eigenschaft der Hyperraumtunnel auch quasi weit entfernte Systeme direkt miteinander zu verbinden gibt der unterschiedlichen Informationslage und Mobilität der beiden Parteien eine besondere Bedeutung im Spiel.

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Galaxy of War

Galaxy of War ist ein 2D-Echtzeitstrategiespiel, das im Weltraum spielt.

Hierbei besiedeln die Menschen einen Planeten des Sonnensystems Rotron innerhalb der Galaxie X51 und versuchen, durch geschicktes Handeln seinen ihren Einflussbereich zu vergrößern. Der Spieler handelt stellvertretend für das Volk der Menschen. Zu Beginn des Spiels verfügt der Spieler über eine Basis-Raumstation, ein Raumschiff und begrenzte Res- sourcen. Im Verlauf des Spiels ist der Spieler gezwungen, neue Sonnensysteme und Plane- ten zu erkunden, um die Ressourcenbeschränkungen seines Heimatsystems zu überwinden und die nötige Stärke zu erreichen. Er muss es dabei mit dem Gegner, den Krin’Tae auf- nehmen. Anfangs kennt der Spieler zwei Ressourcen, Trizium und Xenum. Die Ressource Trizium wird zum Bau von Raumschiffen und Raumstationen benötigt, Xenum liefert Energie für Forschung. Durch Investitionen in die Erforschung neuer Technologien, die Erkundung und Besiedelung neuer Planeten und Sternensysteme und dem Abbau weiterer Ressourcen ist der Spieler dazu in der Lage, den Krin’Tae die Stirn zu bieten.

Es gibt einen Storymodus mit festgelegter Umgebung.

Man gewinnt ein Spiel, indem man die Kontrolle über die ganze Galaxie X51 erlangt. D.h. wenn man jede Raumstation des Gegners und alle seine Schiffe vernichtet hat. Gelingt dies dem Gegner, hat der Spieler verloren.

Alleinstellungsmerkmal: Das Besondere an Galaxy of War ist, dass der Spieler nicht auf ein einzelnes Spielfeld be- schränkt ist, sondern innerhalb der Galaxie X51 auf mehreren Karten (Sonnensystemen) gleichzeitig handeln kann. Von einem Sonnensystem zum anderen gelangt man mithilfe von Wurmlöchern. Allerdings ist die Reise mithilfe von Wurmlöchern zu Anfang des Spieles schwierig. Erst mit Weiterentwicklung des Volkes und damit erreichtem höheren For- schungsstand, können die Wurmlöcher kontrolliert benutzt werden. Außerdem sorgen sie für ein Überraschungsmoment: der Gegner oder der Spieler kann plötzlich in einem anderen Sonnensystem auftauchen, wobei der jeweilige Gegner schnellstmöglich reagieren muss um die ankommende Gefahr unter Kontrolle zu bekommen. Wurmlöcher dienen auch als stra- tegisches Element, da sie Engpässe zwischen den Systemen darstellen. Man kann z.B. vor den Ein- bzw. Ausgängen seine Truppen stationieren und einen Überraschungsangriff star- ten, oder einem Überraschungsangriff des Gegners begegnen.

Es ist dem Spieler auch möglich, seine Raumschiffe oder die Raumstationen mit Modulen auszubauen, um die Stationen und Schiffe an seine Spielweise anzupassen. Damit kann der Spieler unterschiedliche Strategien umzusetzen. Diese Module können z.B. die Geschwin- digkeit oder Angriffsstärke der Raumschiffe oder die Verteidigungsfähigkeit der Raumstatio- nen ändern.

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