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Das Projekt wird ein Rennspiel mit Geschicklichkeitselementen in einem Weltraumszenario. Man schlüpft in die Rolle eines Piloten am Steuer eines | Das Projekt wird ein Rennspiel mit Geschicklichkeitselementen in einem Weltraumszenario. Man schlüpft in die Rolle eines Piloten am Steuer eines |
Version vom 21. Oktober 2009, 15:52 Uhr
Auf dieser Seite findet ihr die Ergebnisse der vergangenen Softwarepraktika mit XNA und C#.
Wintersemester 2009/2010
Läuft gerade
Sommersemester 2009
Wintersemester 2008/2009
Sommersemester 2008
Im Sommersemester 2008 war unser Thema Rennspiele.
Helium
Es handelt sich bei Helium um einen Mix aus Rennspiel und Shooter, bei dem der Spieler in einem Raumgleiter durch ein enges Tunnel- bzw. Raumsystem fliegt. Dort ist er jedoch nicht alleine, sondern muss sich den begrenzten Platz mit mehreren Kontrahenten teilen, die sich und dem Spieler mit den sich im Labyrinth befindlichen Waffen das Leben schwer machen. Zielgruppe von Helium sind Spieler ab 14 Jahren, die Spaß an Action und Geschwindigkeit haben. Insgesamt ist das Spiel mit dem Klassiker Descent (http://www.planetdescent.com/) vergleichbar. In diesem war der Spieler dazu aufgefordert, sich durch unterirdische Gänge vorbei an einer immensen Anzahl von Gegnern zu einem Ausgang zu kämpfen. Dabei steuerte er ein Schiff, welches sich in alle drei Dimensionen bewegen konnte und es somit erlaubte, die damals armselige 3DGrafik frei zu erkunden. Im Gegensatz zu Descent, dessen Spielgeschehen eher auf das Bekämpfen der Gegner ausgelegt war und aus diesem Grund der Geschwindigkeitsfaktor außer Acht gelassen werden konnte, ist der Spieler bei Helium nicht nur dazu gezwungen, sich durch die unterschiedlichsten Räume zu kämpfen, sondern auch, dies in möglichst kurzer Zeit zu bewerkstelligen.
Destruct
Bei „Destruct“ handelt es sich um ein actionbetontes Rennspiel angesiedelt in einer postapokalyptischen Welt. Der Spieler übernimmt die Rolle von Drake Johnsson, einem jungen Fahrer der „Destruction Series“, einem Rennen auf Leben und Tod. Das Rennen um den Sieger findet jedoch nicht nur auf dem harten Asphalt statt. Auch abseits der Strecke muss der Spieler wichtige Entscheidungen treffen. Durch in den Rennen verdientes Geld, gilt es, sich neue Wagen zu kaufen und diese mit Waffen, sowie diversen Upgrades, wie verbesserten Motoren und erhöhter Waffenenergie auszurüsten. Über Sieg und Niederlage entscheidet die optimale Kombination.
Bad Ass Racing
Bei „Bad Ass Racing“ handelt es sich um ein reines Arcade-Rennspiel. Im Vordergrund steht das Spielvergnügen: Schnelle Autos liefern sich packende Kopf-an-Kopf-Rennen, kämpfen verbissen um den Sieg und liefern sich mit verschiedenen Power-Ups einen vernichtenden Wettkampf. Während der Rennen sorgen verschiedene Gegnertypen, unterschiedlichste Strecken, Hindernisse und der nicht-vorhersehbare Einsatz der Power-Ups für den gewünschten Nervenkitzel. „Bad Ass Racing” richtet sich an das Action-suchende Publikum, das spannende und schnelle Unterhaltung einer langwierigen Einarbeitungszeit oder einer zeitraubenden Spielstory vorzieht. So kann der gestresste Manager, der vor dem Abschluss eines wichtigen Deals etwas Zeit findet, eine Runde zur Entspannung zocken, oder die von ihren Kindern geplagte Hausfrau sich mit einem kurzen spaßigen Spiel vom Alltag ablenken. „Bad Ass Racing” orientiert sich in seinen Grundzügen an „Mario Kart” und übernimmt dessen unkompliziertes, einsteigerfreundliches Spielvergnügen und die Idee der Power-Ups. Man startet das Rennen und ist sofort mitten im Geschehen, ohne dass man sich andauernd mit seitenlangen und zeitintensiven Storytexten rumschlagen muss. Dies macht „Bad Ass Racing“ zum optimalen Spiel für Zwischendurch, das aber dennoch aufgrund der verschiedenen Modi und freischaltbaren Features in Form diverser Strecken dauerhaft motiviert. Spielgeschwindigkeit und Look ähneln vor allem den ersteren Spielen der „Need for Speed“-Serie. „Bad Ass Racing“ hebt sich von „Mario Kart“ optisch sehr stark ab: Anstelle von Figuren in Karts werden die Rennen in „Bad Ass Racing“ zwischen eigens entworfenen Autos ausgetragen. Desweiteren wird auf den Comic- Look der Fahrzeuge und Strecken, und auf die Knuddel-Optik eines „Mario Karts“ verzichtet. Bei den Power-Ups und Hindernissen wird Wert darauf gelegt, dass sie sich von denen in „Mario Kart“ unterscheiden. Natürlich gibt es auch altbekannte, in ähnlicher Form wie zum Beispiel den Turbo. „Bad Ass Racing“ soll aber vor allem durch eigene, innovative Power-Ups glänzen. Im Vergleich zur „Need for Speed“-Reihe und ihrem starken Realismus, steht in „Bad Ass Racing“ der Spielspaß und der Einsatz von Power-Ups im Vordergrund.
Birds of Lightning
Das Projekt wird ein Rennspiel mit Geschicklichkeitselementen in einem Weltraumszenario. Man schlüpft in die Rolle eines Piloten am Steuer eines superschnellen Raumgleiters, um sich in gefährlichen Rennen mit anderen Fahrern zu messen. Der Reiz des Spiels soll durch hohes Geschwindigkeitsgefühl, intensives Spielerlebnis und brachiale Grafikeffekte erzeugt werden.
Hexachrome
Das Genre des Spiels Hexachrome kann man als strategisches Rennspiel oder Arcade bezeichnen, aber auch Aspekte wie Strategie und Geschicklichkeit haben maßgeblichen Anteil. Jeder Spieler wird durch ein Fahrzeug, in einer gewünschten Farbe, repräsentiert. Während dem Durchfahren der Landschaft färbt man Teilstücke in der eigenen Spielerfarbe ein. Auch die Gegner färben beim Fahren Streckenabschnitte farblich ein und gewinnen diese damit für sich. Überfährt man ein bereits von einem Gegner eingefärbtes Teilstück, so übernimmt man es. Überfährt man ein bestimmtes Teilstück mehrfach, so muss es für eine gegnerische Übernahme mehrfach überfahren werden. Ziel des Spiels ist es, einen bestimmten Prozentsatz der eingefärbten Teilstücke mit der eigenen Farbe versehen zu haben. Hindernisse halten den Spieler auf, beziehungsweise Verzögern die Fahrt. Items, wie beispielsweise Boosts, welche das Fahrzeug für eine gewisse Zeit beschleunigen und dem Spieler die Möglichkeit geben verhältnismäßig schneller Flächen einzufärben, erhöhen den Spielspaß. Das Spiel richtet sich an Spielbegeisterte im Allgemeinen, sowie an Rennstrategen. Der Spielname Hexachrome deutet dabei auf das wesentliche Element des bunten Einfärbens des Geländes hin. Ähnliche Spiele, die auch als Inspiration dienten sind Tron und der Grafitti- Mode aus Tony Hawk.
C-Racer
“C-Racer” ist ein Arcade-Rennspiel, in dem der Spieler im Weltall des 32. Jahrhunderts in der Rolle eines jungen Piloten verschiedene atemberaubend spannende Rennen zwischen bewaffneten Gleitern fährt. Eine fesselnde Story nimmt den Spieler mit in eine Welt, die von Monarchie und Intrigen geprägt ist und die sich weniger technisch monoton und steril, als originell, abwechslungsreich und mit einem Augenzwinkern präsentiert. Hohe Geschwindigkeiten und viele Hindernisse erfordern Geschicklichkeit und gutes Timing, um gegen Computergegner bestehen zu können oder Zeitvorgaben einhalten zu können. Während in Zeitrennen Präzision und gute Streckenkenntnis gefordert ist, bietet sich beim Missionsspiel auch die Möglichkeit Waffen einzusetzen, sowie Power-Ups zu verwenden. Durch intelligenten Einsatz können so die Fahreigenschaften kurzzeitig verbessert werden, um sich einen Vorteil zum Gegner zu verschaffen. Eine intuitive, an andere Rennspiele angelehnte Steuerung, erleichert dem Anfänger den Einstieg. Der weitere Spielverlauf erfordert aber Übung und taktische Raffinesse und ist damit auch für erfahrene Zocker eine Herausforderung. Während der Spieler im Missionsmodus mit einem Fahrzeug auf einer eher einfachen Strecke startet, kann er sich im Verlauf des Spiels nicht nur neue Strecken und Fahrzeuge freischalten, sondern auch durch erfolgreiches Erfüllen verschiedener Teilziele Zusatzteile auswählen, die die Eigenschaften seines Fahrzeugs verbessern oder das Aussehen verändern. Die freigeschalteten Fahrzeuge und Strecken können in einem separaten Schnellstart-Modus jederzeit für ein einzelnes Spiel angewählt werden. Der Spieler hat damit die Wahl zwischen schnellem Einzelrennen oder Missionsmodus und erhält somit zugleich Unterhaltung für zwischendurch als auch einen, viele Spielstunden dauernden Spielspaß. Die Herausforderung des Spiels liegt dabei weniger im Erlernen der Steuerung oder schwieriger Fahreigenschaften wie in Flug- oder Rennsimulationen, sondern eher in Reaktionsschnelligkeit, sowie dem klugen Einsatz der durch Power-Ups erhaltenen Spezialfähigkeiten (wie z.B. MarioKart), der am Anfang gegebenen Ressourcen (wie in F-Zero) und der vorausschauenden Verteilung der erstandenen Aufrüstungspunkte (wie in Weltraumsimulationen wie „Darkstar One“ oder in neueren Teilen von „Need for Speed“). Die geschlossene Rennstrecke ist dabei so angelegt, dass sie den Gleitern hohe Geschwindigkeiten erlaubt (StarWars Racer, Wipeout) und je nach Spielmodus (siehe unten), Streckenabschnitt und Fahrstil unterschiedliche Anforderungen an Fahrzeug und Fahrer stellen. Der Schwierigkeitsgrad steigt dabei im Laufe des Spiels an, sodass auch die Wahl des richtigen Fahrzeuges eine Rolle spielt. Variierende Settings - wie ein verlassenes Flugplatzgelände oder Wüstenlandschaften und vielfältige Spielmodi lassen nie Langeweile aufkommen und erzeugen authentische Weltraumwelten der Zukunft. Die technisch ausgefeilten Gleiter, die sich realistisch verhalten, sorgen von Beginn an für Spielspaß. Ein ausgefeiltes Levelup- und Unlock-System garantiert außerdem für Langzeitmotivation.
Animal Farm Racing
Rahmenhandlung: Nachdem die Schweine die Macht übernommen und das Adjektiv "gleich" mit einem Komparativ versehen hatten, war die Stimmung auf der Farm an einem neuen Tiefpunkt angelangt. Mit dem verschwundenen Bauern war das die Massen einigende Feindbild in weite Ferne gerückt und das von der nicht allzu weit zurückliegenden Revolution noch unruhige Tiervolk musste ein neues Ziel bekommen, auf das es seine Hoffnungen und Wünsche richten konnte. Der Wohlstand der Schweine war in Gefahr. "Rot und Spiele" mit diesem seltsam bekannt anmutenden Slogan trat Emil, seines Zeichens junges, aufstrebendes Politikschwein vor seine rosaroten Genossen. Sein Konzept sah vor, die arbeitenden Tiere, mit etwas völlig Neuem und Unerhörtem zu versorgen: Sinnloser Unterhaltung. Unangenehme Fragen, wie die, wieso die Schweine so fett waren, während die anderen Tiere kaum genug Futter zum Leben bekamen, würden in den begeisterten Jubelschreien der Masse versinken. Alles Streben der Tiere nach mehr - mehr Gerechtigkeit, Freiheit, Glück - sollte mittels seines teuflischen Planes abgelenkt werden und die Aufmerksamkeit jedes einzelnen Arbeitstiers sollte auf sich die Versprechungen von Ruhm, Erfolg und Erfüllung all seiner Wünsche im ERSTEN RENNEN DER TIERE richten.
Einordnung und Kurzbeschreibung: Es handelt sich um ein Arcade Racer Game im Setting des Filmes “Animal Farm”. Das Spiel hat einen Storymodus und ist ein Single-Player Spiel. Es gibt unterschiedliche Levelziele, die geschafft werden müssen. Diese Ziele können normale Autorennen sein, die der Spieler gewinnen muss, jedoch wird es auch Aufträge, die erfüllt werden müssen. (siehe unten). Dies geschieht allerdings immer auf der Rennstrecke und immer mithilfe des Fahrzeugs.
The Pit
The Pit ist ein Multiplayer-Rennspiel, welches Elemente eines Shooters aufgreift. Es bekämpfen sich Autos in einer begrenzten Arena, wobei je ein Auto von einem menschlichen Spieler gesteuert wird. Das Spiel spricht sowohl Action-Fans, als auch Arcade- und Gelegenheitsspieler an. Das Design des Spiels ist intuitiv erlernbar und bietet auf lange Dauer Spielspaß und Motivation. Ziel des Spieles ist es, alle gegnerischen Fahrzeuge zu zerstören. Dies setzt das eigene Überleben, schnelles Einsammeln von Items sowie strategische Ausnutzung der unterschiedlichen Kartentypen voraus. The Pit hat die aus Micromachines oder den frühen Spielen der GTAReihe bekannte Spielansicht. The Pit zeichnet sich durch Geschwindigkeit, innovatives Leveldesign und die Ausrichtung auf den Multiplayermodus aus. Von früheren, eventuell vergleichbaren Spielen grenzt es sich durch die Möglichkeit ab, durch unterschiedliche Strategien zum Ziel zu kommen. Key Features The Pit besteht im Wesentlichen aus mehreren spielergesteuerten Fahrzeugen, welche in einer von mehreren Arenen gegeneinander antreten und versuchen sich gegenseitig zu zerstören. Dies geschieht durch Kollisionen und durch Waffen, welche von im Level verteilten Items zugänglich gemacht werden. Auf der Spielwelt sehen diese Items allesamt gleich aus, nur ihr Inhalt unterscheidet sich. So kann der Spieler vorher nie mit Sicherheit sagen, was er aufnimmt. So kann ein Feuerteppich, ähnlich dem aus Tron bekannten Lichtschweif, hinter dem Vehikel hergezogen werden um Gegner abzuschütteln. Es können als Items getarnte Minen ausgelegt werden oder der mächtige „Blue-Screen-Of-Death“ zum Einsatz kommen. Der Aspekt, der The Pit erst richtig interessant macht, ist die Tatsache, dass das ganze Spiel auf seinem Multiplayermodus aufbaut und somit die Konfrontation mehrere realer Spieler im Mittelpunkt steht. Dies führt in Kombination mit der leichten Erlernbarkeit und der intuitiven Steuerung zu einem rasanten und lang anhaltendem Spielvergnügen. Neben dem normalen Spielmodus, dem Deathmatch bietet The Pit noch die Möglichkeit Team-Deathmatches auszutragen oder im Capture-The-Flag-Modus auf Flaggenjagd zu gehen. The Pit wird viel Wert auf Humor legen und dementsprechend 3 vollkommen verschiedene Szenarien bieten, in denen die Realität augenzwinkernd vernachlässigt wird. So wird unter anderem eine Unterwasserarena enthalten sein, in welcher sich die Autos auf dem Meeresboden bekämpfen. Es wird in einer Stadt zu erbitterten Kämpfen kommen und auch in der Wüste werden die Reifen glühen. Alles in allem kann man sagen, dass die Kombination aus Shooter mit Autos, einer 3D-Graphik, dem intuitiv erlernbaren Spielprinzip und dem Multiplayermodus, in welchem die menschliche Unberechenbarkeit immer wieder für Überraschungen sorgt, eine hohe Langzeitmotivation bietet und der Spielspaß hier mit Sicherheit nicht zu kurz kommen wird.
Campus & Barriere
Bei 'Campus & Barriere' (C&B) handelt es sich im Wesentlichen um ein Rennspiel, das in der Innenstadt Freiburgs stattfindet. Allerdings steht die Realitätsnähe, im Gegensatz zu Titeln wie “Need for speed” oder der “Grand Prix Series”, deutlich stärker im Hintergrund. Viel eher wird C&B an den Stil der ersten beiden Teile von GTA angelegt sein. So wird es nicht darum gehen, auf einer festgelgten Rennstrecke möglichst vor seinen Konkurrenten über die Ziellinie zu fahren, sondern viel eher darum, sich innerhalb eines vorgegeben Zeitlimits seinen Weg durch das Spielfeld selbst zu suchen. Das Ziel des Weges wird hierbei in Form von Missionen vorgegeben sein, welche sich aus der Storyline ergeben. Ebenfalls in Anlehnung an GTA wird die Schwierigkeit für den Spieler vorallem aus dem Ausweichen von Hindernissen wie Passanten und Autos und dem Umgehen von Polizisten bestehen. Trotzdem wird sich das Spiel aber klar von den bisher genannten und ähnlichen Titeln Abgrenzen, was im Folgenden deutlich wird. Der auffälligste Unterschied ist hierbei, dass der Spieler sich ausschließlich auf dem Fahrrad bewegt. Es wird also keinen Wechsel der Fahrzeuge, wie bei GTA üblich, geben. Im Gegenzug wird das Rad selbst nicht zerstörbar sein, auch wenn der Spieler unter bestimmten Umständen sterben kann. Weiterhin wird das Spiel im Comicstil dargestellt, wodurch sich C&B noch weiter von dem bereits genannten Vorbild entfernt. Eine weitere klare Abgrenzung liegt in der Form des Itemerwerbs. Es werden keine Gegenstände (mit Ausnahme von Geldstücken) auf der Karte aufzusammeln sein, sondern der Spieler muss sich die gewünschten Powerups in den passenden Shops bzw. bei bestimmten Personen aktiv kaufen. Hierfür steht ihm Geld zur Verfügung, dass er nach jeder Mission, ohne weiteres zutun seinerseits, zur Verfügung gestellt bekommt. In kleinen Mengen kann es auch auf der Straße gefunden werden. Powerups und sonstige Items werden in Form von grafischen Repräsentationen im Spielerinterface eingeblendet und über festgelegte Tasten erreichabr sein. Zusätzlich zum oben Genannten wird es möglich, sein den Charakter individuell zu gestalten. Vorbild hierbei sind klassische PC-Rollenspiele wie “Sacred” oder “Diablo”. Allerdings wird lediglich die Grundidee von Attributen und deren Steigerung durch Erfahrungspunkte übernommen. So stehen die Attribute nicht, wie sonst üblich, ausschließlich für körperliche Eigenschaften. Viel mehr beschreiben sie Wesenszüge, wie beispielsweise Verhandlungsgeschick. Die Erfahrungspunkte errechnen sich direkt aus der Zeit, die dem Spieler nach Beenden Mission noch übrig bleibt und sollen ihn so dazu animieren möglichst schnell zu fahren. Die Möglichkeit, gewonnene Erfahrung für Attributssteigerungen zu verwenden, bekommt man allerdings nur jeweils zwischen zwei Missionen, da das Spielgeschehen nicht unnötig unterbrochen werden soll. Um seinem Stil treu zu bleiben, wird es in C&B keinerlei Waffen geben. Das eigentliche Spielziel ergibt sich letztendlich, neben persönlichen Zielen wie der Charakterentwicklung, durch die Storyline. D.h. die Aufgabe besteht darin, sämtliche Missionen nacheinander zu bestehen. Die Missionsziele sind je nach Mission unterschiedlich und werden dem Spieler in Form von Zwischensequenzen erklärt. In den meisten Fällen werden diese innerhalb eines vorgegebenen Zeitlimits zu erledigen sein. Weiterhin bekommt der Spieler während des Spiels die Möglichkeit, eine Kurzfassung der Ziele nachzulesen. Die Missionen sind im Einzelnen im Storyboard beschrieben. Erst wenn alle Missionen erfolgreich abgeschlossen sind, gilt das Spiel als gewonnen.
Race or Die
Genre: Rennspiel
Spielkern: Der Spieler taucht in ein intensives Multiplayer Erlebnis mit actiongeladenen Autorennen auf Leben und Tod ein. Auf Strecken in realitätsnahen 3D Szenarien helfen ihm Power-Ups seine Gegner zu vernichten oder den ersten Platz zu ergattern. Hinzu kommt der ständige Druck die Streckenabschnitte in der vorgegebenen Zeit zu meistern.
Warum ist es denn actiongeladen? Das Spiel ist schnell und intuitiv erlernbar auch für Spieler ohne Erfahrung mit Rennspielen. Power-Ups, wie der Minenleger, der ein Minenfeld auf der Strecke legt, das bis Ende des Spiels oder bis es ausgelöst wird dort bleibt, halten die Spannung oben. Selbst ein klar führender Spieler kann noch durch das Minenfeld ausgeschaltet werden. Jedes Element auf der Strecke kann Schaden am Fahrzeug verursachen bis es völlig zerstört ist. Außerdem müssen die Spieler Wegpunkte auf der Strecke in einer vorgegeben Zeit passieren um nicht auszuscheiden. Die Zeit wird rückwärtlaufend im Interface angezeigt.
Spielerlebnis: Du rast im letzten Moment an der Wegmarkierung vorbei, klar ist, dass das der letzte war, den du noch erreichst bevor deine Zeit abgelaufen ist. Dein Gegner hat die letzten Abschnitte mit Bravur durchfahren und ist weit voraus. Doch du hast noch ein Ass im Ärmel, mit welchem du das Blatt vielleicht zu deinen Gunsten wenden wirst. 200 m vor der Haarnadelkurve siehst du den azurblauen Porsche 911 deines Kontrahenten auf der gegenüberliegenden Fahrbahn. Jetzt ist die Zeit gekommen dein Ass zu spielen. Mörser ist bereit. Ein guter Schuss und ein Sieg ist dir sicher.
Zielgruppe: Jugendliche und junge Erwachsene von 12-99 Jahren. Insbesonders für Fans von Spielen wie “Need for Speed”, “Street Racer”, ”Burn Out”, “Have a nice day” und “Demolition Derby”. Unsere Zielgruppe sucht mehr, als nur das pure Rennerlebniss einer Simulation. Sie fordert, dass es auch noch eine andere Art zu gewinnen oder zu verlieren gibt, als jediglich der schnellste Fahrer zu sein. Echte Simulationen sind ihr zu langwierig. Sie erwartet, dass das Handling der Fahrzeuge intuitiv und schnell erlernbar ist, damit auch noch jemand, der das Spiel nicht zu Hause hat, auf dem gemeinsamen “Zockabend” mitspielen kann.
Das Spiel ist eine Fusion aus “MarioKart” und “Have a Nice Day”. Aus “MarioKart” kommt der Battle-Mode und die in vielen Spielen vorhandene Idee der Power-Ups. Sie sind bewährte Garanten für Langzeitspielspaß besonders im Multiplayer. Wem die Comic-Grafik zu kitschig war, der hielt sich an “Have a Nice Day”. Ein Klassiker mit realitätsnaher Grafik, in dem man mit Raketenwerfer und Minenleger den Gegner bis zum Totalschaden bearbeitet. “Race or Die” verwendet die Erfolgsidee der Power-Ups, sowie die harte Atmosphäre von “Have a Nice Day” um einen actionreichen Mix zu produzieren. Die Grafik mit 3D-Landschaften und realitätsnahen Rennwagen der Neuzeit und mit Power-Ups, wie Nitro-Einspritzung und Krähenfüßen, erschafft eine Welt in der, der Spieler der durchgedrehte Raudi ist, der er im realen Leben nicht sein kann. Der Zufalls-Effekt bei den Power-Ups garantiert, dass keine Runde der anderen gleicht. Langeweile kommt nicht auf, denn egal wie oft man einen Kurs fährt und wie weit man vorne ist, kann immernoch eine Rakete oder eine Miene das Spiel wenden.