HallOfFame/SS17: Unterschied zwischen den Versionen
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„Last War of Nirn“ ist ein Multiplayer-Strategiespiel in 2D-Grafik inspiriert von dem Brettspiel „Risiko“. Kontrolliere deine eigene Armee und nehme so viele Gebiete ein, wie du kannst. Besiege die Einheiten deines Gegners oder erfülle eine zufällig gewählte Siegbedingung, um das Spiel zu gewinnen! Je mehr Gebiete du besitzt, desto mehr Einheiten kannst du rekrutieren, doch beachte, dass ihre Kampfkraft von den Gebieten abhängt, in denen sie sich befinden. Nutze die unterschiedlichen Einheiten und die verschiedenen Gebietstypen, um die Kampfkraft deiner Armee zu maximieren. Wähle aus vier unterschiedlichen Fraktionen mit eigenen Stärken und Schwächen und nutze ihre Spezialeinheiten, um am Ende zu triumphieren. | |||
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„Last War of Nirn“ bietet anhaltenden Spielspaß durch die vier spielbaren Fraktionen, die unterschiedliche Möglichkeiten, Herausforderungen und Taktiken mit sich bringen. Jedes Spielerlebnis hängt somit von der selbstgewählten Fraktion und der des Gegners ab. Eine weitere Herausforderung ist das Herausfinden der gegnerischen Strategie, da die Siegbedingung des Gegners natürlich nicht bekannt ist und man zudem zu Beginn des Spiels nicht weiß, mit welcher Fraktion dieser spielt. Abwechslung ist zudem durch die verschiedenen Spielmodi geboten, sodass es wirklich schwer sein kann, sich von diesem Spiel loszureißen! | |||
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Version vom 9. März 2018, 16:01 Uhr
Sommersemester 2017
Im Sommersemester 2017 gab es kein fest vorgegebenes Thema, nur eine Reihe von Anforderungen.
Hand of God
Tauche ein in den dunklen Untergrund, wo Gefahren hinter jeder Ecke lauern. Allein auf dich gestellt, sollst du den mysteriosen Dungeon Master besiegen. Lass dich nicht von seinen Schergen erwischen, die erst Ruhe geben, wenn der Eindringling vernichtet wurde. Sammle Erfahrung und Items, gewinne einzigartige Talente und werde zu einem wahren Helden. Oder kannst du dich als Dungeon Master beweisen? Ein Stadthalter, dazu beauftragt ein mächtiges Artefakt zu beschützen. Mit Hilfe von dessen Macht lernst du die Künste der Magie zu beherrschen. Sei der gefürchtete Herrscher des Untergrunds. Deinen Dungeon soll niemand lebendig verlassen können und deine Schergen lehren auch dem tapfersten Helden das Fürchten.
Alleinstellungsmerkmal: Das Besondere an dem Konzept ist, dass der Held ein vom DungeonMaster komplett verschiedenes Spielerlebnis hat, auf das spater noch genauer eingegangen werden. Dieses Spielerlebnis vereint somit das Konzept eines klassischen Aufbaustrategiespiels aus der Sicht des Dungeon Masters mit dem eines Rollenspiels aus der Helden-Perspektive. Wahrend der Dungeon Master nur indirekten Einfluss auf die Spielwelt hat, kampf sich der Held durch dessen Auswirkungen.
Last War of Nirn
„Last War of Nirn“ ist ein Multiplayer-Strategiespiel in 2D-Grafik inspiriert von dem Brettspiel „Risiko“. Kontrolliere deine eigene Armee und nehme so viele Gebiete ein, wie du kannst. Besiege die Einheiten deines Gegners oder erfülle eine zufällig gewählte Siegbedingung, um das Spiel zu gewinnen! Je mehr Gebiete du besitzt, desto mehr Einheiten kannst du rekrutieren, doch beachte, dass ihre Kampfkraft von den Gebieten abhängt, in denen sie sich befinden. Nutze die unterschiedlichen Einheiten und die verschiedenen Gebietstypen, um die Kampfkraft deiner Armee zu maximieren. Wähle aus vier unterschiedlichen Fraktionen mit eigenen Stärken und Schwächen und nutze ihre Spezialeinheiten, um am Ende zu triumphieren.
Alleinstellungsmerkmal: „Last War of Nirn“ bietet anhaltenden Spielspaß durch die vier spielbaren Fraktionen, die unterschiedliche Möglichkeiten, Herausforderungen und Taktiken mit sich bringen. Jedes Spielerlebnis hängt somit von der selbstgewählten Fraktion und der des Gegners ab. Eine weitere Herausforderung ist das Herausfinden der gegnerischen Strategie, da die Siegbedingung des Gegners natürlich nicht bekannt ist und man zudem zu Beginn des Spiels nicht weiß, mit welcher Fraktion dieser spielt. Abwechslung ist zudem durch die verschiedenen Spielmodi geboten, sodass es wirklich schwer sein kann, sich von diesem Spiel loszureißen!
Sauron's Revenge
In dem 2D-Tower-Defense Spiel “Sauron's Revenge” entführen wir dich in die fabelhafte Welt der "Herr der Ringe". Du bist Sauron, der verhindern will, dass der letzte Ring ins Feuer des „Schicksalsbergs“ geworfen wird. Dazu hast du verschiedene Einheiten zur Verfügung, die du mit Hilfe von Macht erweitern kannst und deine Fähigkeiten verbessern und neue erlernen kannst. Die gegnerischen Einheiten versuchen in jeder Welle, Saurons Turm zu vernichten und der – zunächst unsichtbare – Ringträger versucht den Ring im Feuer des Schicksalsbergs zu vernichten. Sind alle gegnerischen Einheiten vernichtet oder hat “Gollum” den Ringträger gefunden, verliert der Ring seine Unsichtbarkeitswirkung und der Ringträger muss an der Vernichtung des Rings gehindert werden. Für jeden Schaden, den Saurons Einheiten verursachen, bekommst du Macht und wirst dadurch immer stärker. Doch Vorsicht, auch die Gegner verstärken nach jeder Welle ihre Einheiten, um den Ring zum Feuer zu tragen. Aus welchem Tor wohl die nächsten Einheiten kommen? Und wo kann nur der Ringträger sein?
Alleinstellungsmerkmal: Obwohl das Spiel einige Merkmale eines Tower Defense Spiels aufweist, gibt es bisher noch kein vergleichbares Spiel. „Sauron's Revenge“ lässt sich am besten als ein offensives Defense Spiel beschreiben. Der Turm und der Schicksalsberg müssen beschützt werden und dazu müssen gegnerische Einheiten vernichtet werden. Diese sind jedoch nicht an eine Lane gebunden und können jeden Fleck auf der Karte erreichen und so auch taktieren. Zusätzlich ist eine der wichtigsten gegnerischen Einheiten zunächst unsichtbar, und muss durch geschicktes Absuchen der Karte gefunden werden. Je nach Taktik müssen auch nicht alle gegnerischen Einheiten getötet werden, um zu gewinnen, was dieses Spiel von einem typischen Echtzeitstrategiespiel abhebt. Außerdem gibt es zwei Arten das Spiel zu verlieren, erstens wenn der Ring im Feuer ist und zweitens wenn der Turm kaputt ist, bzw. keine Lebenspunkte mehr hat und somit sehr viele Möglichkeiten, das Spiel taktisch zu gestalten.
Protoplastia
Bei “Protoplastia” handelt es sich um ein 2D Echtzeitstrategiespiel, welches sich an Konzepten von “Eufloria” orientiert. In einem vereinfachten Sonnensystem, mit sich um die Sonne drehenden Planeten, kämpfen zwei verfeindete Fraktionen einer hochentwickelten insektenartigen Lebenform um Raum und Ressourcen gegeneinander. Die Kämpfe sind erbittert und eine Koexistenz ist keine Lösung gekämpft wird bis zur völligen Vernichtung. Beide Fraktionen verfügen über multifunktionale Arbeiterdrohnen, welche die Zahnräder eines jeden größeren Imperiums sind. Die Arbeiterdrohnen können sich Verketten und komplexe planetare Gebäudestrukturen bilden, neue Planeten erschließen oder geschickt in die Kämpfe integriert werden. Sie sind jedoch nichts ohne die anderen produzierbaren Einheiten, welche alle ihre eigenen Fähigkeiten und Einsatzbereiche haben. Nur wenn der Spieler seine Einheiten flexibel und taktisch klug einsetzt, kann er seine Fraktion zur Vorherrschaft in dieser Region führen.
Alleinstellungsmerkmal: Im Gegensatz zu anderen Echtzeitstrategiespielen sind in “Protoplastia” die Basiseinheiten sowohl Multifunktionswerkzeug, als auch die wichtigste Ressource im Spiel. Desweiteren sorgt das dynamische Kartelayout für Abwechslung und viele strategische Möglichkeiten. Auch das Erforschen neuer Technologien, Erschließen zusätzlicher Ressourcen und das Bauen verschiedener Einheiten sorgen für ein einzigartiges Spielerlebnis.
Vagram’s Vicious Vengeance
Als ehemaliger Hofzauberer Vagram kennt Ihr nur noch ein Ziel: Rache an König Harry, der Verantwortlich für den Tod Eurer Familie ist. Auf Euch allein gestellt ohne auch nur einen Verbündeten bleibt euch dazu nur ein Mittel: Die verbotene Kunst der Totenbeschwörung. Pilgert durch das Königreich und hinterlasst eine Spur des Verwüstung. Entvölkert ganze Dörfer und fügt die wiederbelebten Kadaver Eurer Zombiearmee hinzu. Zerstört wo und was Ihr nur könnt und nutzt die Überbleibsel zur Verstärkung Eurer willenlosen Streitkräfte. Verschmelzt in unheiligen Ritualen Eure Kreaturen zu noch mächtigeren Monstrositäten. Überrennt die verblendeten Vasallen des Königs mit euren Dienern aus Knochen und verwesendem Fleisch, denn sie haben es verdient. Jeder Nachkomme des verhassten Königs muss ausgemerzt werden um Euren Durst nach Rache zu stillen. In dieser Mischung aus Action-RPG und Echtzeitstrategie geht es nicht um Aufbau und Eroberung. Kein Stein darf auf dem anderen bleiben, wollt Ihr Erfolg haben. Im Rahmen der Kampagne führt ihr Kapitel für Kapitel das Königreich seinem Untergang entgegen. Und nun legt alle Skrupel ab, denn für Erlösung ist es längst zu spät.
Alleinstellungsmerkmal: Bei Vagram’s Vicious Vengeance soll eine offensive und risikoreiche Spielweise gefördert werden. Aus diesem Grund wird einerseits auf Aufbauelemente verzichtet. Einheiten werden aus Kadavern erschaffen, die durch die menschliche Bevölkerung einer Karte begrenzt sind. Einheiten können ebenfalls verstärkt werden, lässt man sie Gebäude zertrümmern und die Überreste plündern. Auch diese sind nur begrenzt vorhanden. Andererseits ist der Totenbeschwörer selbst von zentraler Bedeutung: Ist er nicht anwesend, können die erschaffenen Einheiten nicht kontrolliert werden. Nur in seiner Gegenwart können Befehle erteilt und Spezialfähigkeiten aktiviert werden. Außerdem können Einheiten kombiniert werden, um noch mächtigere Zombies zu erschaffen. Für sich selbst genommen besitzt der Totenbeschwörer jedoch keine Angriffsmöglichkeiten, somit ist er also ohne beschworene Einheiten komplett wehrlos.
Vagram’s Vicious Vengeance auf GitHub
COMMAND THE ROBOTS
In einer Welt in der es nur Roboter gibt, müssen diese um ihr überleben kämpfen. Nur die Seite, die genügend Meta-Material hat, überlebt. Die Robots brauchen dich als Commander, um den Kampf um das begehrte Meta-Material zu gewinnen. Entscheide dich für die richtige Strategie und führe deine Robots zum Sieg! Wählst du den Weg der Wissenschaft, machst du deine Robots durch Upgrades im Forschungszentrum stärker. Entscheidest du dich lieber für den schnellen Sieg, dann produziere eine riesige Armee. Oder steck all deine Mittel in eine gute Verteidigung. Sei der Commander! „Command the Robots“ ist eine Mischung aus Echtzeit-Strategiespiel und MOBA (multiplayer online battle arena).
Alleinstellungsmerkmal: Die Einheiten (Robots) sind wie im klassischen MOBA Format eigenständig mit der einzigen Ausnahme, dass in Anwesenheit des Commanders, die Hauptfigur, die Einheiten leiten kann. Das bedeutet, dass man nicht immer alle Einheiten steuern kann, sondern nur wenn diese sich in einem bestimmten Radius vom Commander befinden. Zusätzlich können Gebäude errichtet werden, die zur taktischen Überlegenheit führen, um zu gewinnen. Des Weiteren handelt es sich um ein Multiplayer-Netzwerk-Spiel, welches einem ermöglichst in Teams gegeneinander bzw. zusammen zu spielen. Die Zusammenführung dieser drei Spielformen führen zu einer besonderen taktischen Herausforderung, die ein einzigartiges Spielerlebnis garantieren.
Midsummer Madness
„Sommer, Sonne, Sonnenschein!“, das dachten sich die Dauercamper auf dem Campingplatz von Schönenau - doch es sind Sommerferien… „Midsummer Madness“ ist ein isometrisches 2D-Spiel, in welchem du in Unterhemd und Sandalen in den Krieg ziehst, um deinen Campingplatz vor den klebrigen Fingern schreiender Kinder und dem Grölen betrunkener Jugendlicher zu verteidigen. Spiele aus der Sicht eines Campingplatzbetreibers und nutze die Nacht um Barrikaden zu errichten und aus alten Bierdosen Munition zu basteln, bilde deine Freunde aus dem Anglerverein im Nahkampf aus und erforsche neue Wege um sicherzustellen, dass du deinen Sommer in Ruhe und Frieden genießen kannst, denn tagsüber erwarten dich Wellen urlaubslustiger Großfamilien, die keinen Halt machen werden, bis sie haben, was sie wollen – der Urlaub ist schließlich schon bezahlt!
Alleinstellungsmerkmal: Das Konzept von „Midsummer Madness“ ist eine Mischung von klassischer Aufbausimulation und einem kooperativen Echtzeitstrategiespiel. Die Spieler müssen die Aufbauphase (Nacht) nutzen, um eine Verteidigung aufzubauen, die stark genug ist, die Angriffsphase (Tag) zu überstehen. Dabei ist es wichtig, dass die Spieler auf die geteilten Ressourcen achten und den Campingplatz weiter ausbauen. Durch die stetige Verbesserung der Basis und das Erforschen neuer Waffen können die Spieler immer stärker werdenden Gegnergruppen standhalten.
Battle of Cartagena
Du denkst, du kennst jeden Winkel der Meere und jedes Schiff auf der Blauen See? Dann hast du noch nie die gefährlichen Gewässer um Cartagena befahren. Die dschungelüberzogenen Inseln bergen einen Schatz, den es zu erringen gilt. Doch wirst du stark, clever und gnadenlos genug sein? Die Briten und die Spanier kämpfen in dieser schwülen Hölle um die Vorherrschaft und werden keine Fremden tolerieren, die sich in ihre Angelegenheiten einmischen. Es gilt das Recht des Stärkeren. Kämpfe für Ruhm, Gold und den Sieg. Verhelfe der Spanischen Armada zum Sieg oder hilf dem Britischen Empire, das Tor zu Südamerika zu erobern. Doch denke immer daran, dass unter der Oberfläche des Meeres die unendliche Tiefe darauf wartet, dich mit Mann und Maus zu verschlingen.
Alleinstellungsmerkmal: Unsere zufällig generierten Karten bestehen aus einer Auswahl befahrbarer und nicht-befahrbarer Elemente, die jedes neue Spiel immer wieder zu einer Herausforderung machen. Die nicht-befahrbaren Elemente sind Inseln, die dauerhaft sichtbar sind. Die befahrbaren, aber zu Beginn unsichtbaren Elemente sind Riffe, Sandbänke und der Kraken. Alle diese Elemente werden sichtbar, sobald ein Schiff sie entdeckt und haben einen bestimmten Effekt auf die Schiffe. Riffe verringern die Geschwindigkeit eines Schiffs und fügen dem Schiff Schaden zu. Sandbänke verringern ebenfalls die Geschwindigkeit und der Kraken fügt allen Schiffen in seinem Einflussbereich Schaden zu. Ein weiteres sichtbares aber dynamisches Kartenelement ist der Sturm. In ihm können sich Schiffe verstecken und bleiben so für den Gegner unsichtbar, während sie allerdings unter dem Sturm einen stetigen Schaden erleiden. Der Wind ist ein zusätzlicher Effekt, der sich je nach Windrichtung auf die Geschwindigkeit der Schiffe auswirkt. Die Windrichtung ändert sich dabei zufällig. Der Spieler stellt sich ein Flotte aus verschiedenen Schiffstypen zusammen. Jeder Schiffstyp hat eine ihm eigene Spezialfertigkeit und unterscheidet sich von den anderen in bestimmten Eigenschaften wie z.B. Geschwindigkeit, Sichtweite, Angriffsstärke etc. Eine individuelle Flottenzusammenstellung und die verschiedenen Elemente bzw. Effekte bieten dem Spieler eine Vielzahl unterschiedlicher strategischer Möglichkeiten im Kampf gegen die von einer künstlichen Intelligenz (KI) gesteuerte gegnerische Flotte. Dadurch erhalten wir die Herausforderung für den Spieler und sorgen für einen hohen Wiederspielwert.
War Of The Faculties
Die Kriege der Vergangenheit erstrahlen in neuem Licht. Die Konflikte zwischen Geisteswissenschaft und “richtiger” Wissenschaft haben sich durch die Jahrhunderte gezogen und bestimmen in der heutigen Gesellschaft mehr denn je das Alltagsleben der Menschen. Es herrscht Krieg an der Uni. Die Geisteswissenschaftler unter dem bösen Prof. Dr. Ingo Gnito haben es auf das Allerheiligste der Technischen Fakultät abgesehen - die Poolkatze ist in Gefahr! Nimm deinen Mut zusammen, packe deine Roboter und Laserpointer und setze dich zur Wehr. Lass dich nicht von dem Psychoterror der Psychologen einwickeln, nicht von den Juristen verklagen und weiche allem aus, was sie dir entgegenwerfen (meistens Bücher). Dränge sie zurück und zeige ihnen die Macht der wahren Wissenschaft.
Alleinstellungsmerkmal: War Of The Faculties ist auf den ersten Blick ein herkömmliches Echtzeit-Strategiespiel. Doch was es herausstechen lässt ist die Ansiedlung des Geschehens in der heutigen Zeit, im Studentenleben und direkt in Freiburg. Wo herkömmliche Strategiespiele meist im Mittelalter oder aber in der Zukunft angesiedelt sind kann man in War Of The Faculties den überspitzen Kampf zwischen zwei Fakultäten nachspielen. Dazu werden Studenten ausgebildet, ECTS-Punkte gesammelt und schließlich ein Kampf um den wissenschaftlichen Stellenwert der Geistes- bzw. Ingenieurswissenschaft ausgetragen. Auf der selbstgebauten Freiburg Karte und mit den verschiedenen Studenten Einheiten werden gängige Freiburger und studentische Clichés bedient, was dem Spiel einen humorvollen Beigeschmack gibt.
Pirates
In Pirates steuert der Spieler ein Piratenschiff auf der Suche nach den Fragmenten einer Schatzkarte die den Ort der Insel der Glückseligkeit verrät. Ziel des Spiels ist es, das Geisterschiff, welches die Insel der Glückseligkeit bewacht, zu besiegen. Am Anfang des Spiels erhält der Spieler ein Piratenschiff, sein Flaggschiff. Mit diesem sticht er in See und erkundet die Karte. Die Karte besteht aus mehreren Inseln und kann frei befahren werden. Die Insel der Glückseligkeit ist am Anfang des Spiels noch unbekannt. Beim Erkunden des Meeres begegnen dem Spieler friedlich und feindlich gesonnene Schiffe. Bei einem Kampf mit einem Schiff erhält der Spieler entweder Ressourcen - falls er das Schiff versenkt - oder er kann das Schiff entern, was dazu führt, dass das Schiff Teil seiner Flotte wird. In manchen Kämpfen mit gegnerischen Schiffen erhält der Spieler Fragmente der Schatzkarte. Hat der Spieler alle Fragmente gesammelt, ist die Insel der Glückseligkeit erkennbar. Verliert das Flagschiff des Spielers in einem Kampf seine gesamten Lebenspunkte so sinkt dieses und das Spiel ist verloren. Falls das Flagschiff von einem gegnerischen Schiff geentert wird so ist das Spiel auch verloren. Speichern und Laden des Spielstandes ist im Hauptmenü möglich.
Alleinstellungsmerkmal: In klassischen Strategiespielen gibt es eine unbewegliche Basis, die aufgebaut wird. In Pirates sind die Einheiten - also die Schiffe - gleichzeitig die Basis und eine Einheit. Durch Kämpfe und Handel wird die Flotte verbessert. Dabei steht die Verbesserung der Einheiten mehr im Vordergrund als das Erwerben neuer Schiffe. Die Zusammenstellung der Flotte bzw. Armee kann dynamisch und beliebig oft verändert werden durch die Verteilung der Besatzung. Dadurch können die Eigenschaften und Spezialisierungen der Schiffe verändert werden. Das ist ein weiterer Unterschied zu klassischen Strategiespielen, in denen es meistens eine große Menge an spezialisierten Einheiten gibt. Der Spieler in Pirates kann sich selbst seine Spezialeinheiten nach Bedarf kreieren.