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und Rüstungstyp spielen eine entscheidende Rolle.
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Version vom 19. Oktober 2011, 17:26 Uhr

Sommersemester 2011

Das Thema des Sommersemesters 2011 war Strategiespiele.

Dead Planet

Dead Planet ist ein postapokalyptisch angehauchtes Echtzeit-Strategiespiel. Die Spielwelt wurde durch Naturkatastrophen und Kriege zerstört. Die Überlebenden organisieren sich in kleinen Gruppen, den so genannten Clans. Der Spieler schlüpft in die Rolle eines überlebenden Clans, der aus anfangs wenigen Einheiten besteht, und versucht im weiteren Spielverlauf ums Überleben zu kämpfen. Hierzu kann der Clan, durch Vermehrung vergrößert werden und aus herumliegendem Schrott neue oder verbesserte Waffen gebaut werden, um so überlebensnotwendige Wasserquellen auf der Karte besetzen zu können. Neue Einheiten lassen sich durch Fortpflanzung erstellen. Durch Vergrößerung der Truppenstärke wird jedoch auch mehr Wasser benötigt. Somit muss der Spieler eine Balance finden zwischen der Vermehrung seiner Einheiten und ihrer Versorgung mit Wasser. Außerdem muss er sich entscheiden den eingesammelten Schrott in neue Einheiten, oder in die Weiterentwicklungen seiner Einheiten zu investieren. Natürlich ist der eigene Clan nicht alleine in der Wüste und muss daher mit anderen Clans um die kostbaren Wasserquellen kämpfen.

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1337 - Der Hundertjährige Krieg

„1337 – der Hundertjährige Krieg“ versetzt den Spieler in eine Zeit des Umbruchs in Europa. Der Spieler beginnt das Spiel mit einem Pionier, mit dem er die Karte erkunden und eine der Siedlungen, die über die Karte verteilt sind, besetzen kann. Jede Siedlung besitzt ein Einzugsgebiet, so dass in der Nähe vorkommende Rohstoffe abgebaut werden. In den Städten erhält der Spieler die Möglichkeit, Gebäude wie Steinbrüche und Minen zu errichten, um seine wirtschaftliche Macht zu stärken. Durch die langsam steigende Einwohnerzahl der Stadt erhält der Spieler die Möglichkeit, den von ihm in der Stadt errichteten Gebäuden mehr Arbeiter zuzuweisen und den Rohstoffabbau zu steigern. Außerdem steigert die größere Einwohnerzahl die Steuereinnahmen, die dringend für den Unterhalt einer Armee benötigt werden. Verfügbare Einwohner können rekrutiert werden, verbrauchen aber ab diesem Zeitpunkt einen Sold. Durch das Ausbilden von Soldaten und bauen von Belagerungsmaschinerie erlangt der Spieler militärische Stärke, die genutzt werden kann, um den Gegner anzugreifen. Hierbei spielt der Belagerungsmodus eine wichtige Rolle. Wird eine Stadt angegriffen, wird sie nach einiger Zeit von der Versorgung von Außen abgeschnitten. Dabei kann die Stadt nicht mehr auf die globalen Nahrungsreserven zugreifen, sondern nur auf das eigene Nahrungssilo, und keine eigene Nahrung (und auch keine anderen Rohstoffe) mehr produzieren. Um diesen Zustand aufrecht zu erhalten und die Stadt auszuhungern, muss sie weiterhin belagert und vom rettenden Nachschub abgeschnitten werden. Ist das Silo leer, ist die Stadt gezwungen den Belagerungsmodus zu verlassen, ist jetzt aber wieder leichte Beute für den angreifenden Spieler, der diese einnehmen oder komplett zerstören kann. Auch bei den offenen Schlachten in 1337 ist Taktik gefragt, denn Faktoren wie Angriffs- und Rüstungstyp spielen eine entscheidende Rolle.

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