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=== The Lost Son === | === The Lost Son === | ||
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=== Evil Owl - Mage Gone Astray === | |||
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Müde und erschöpft kehrst du an die Akademie von Endalon zurück. Nur noch dem Meister berichten, was er wissen will und einem gemütlichen Platz an einem der Feuer im Speisesaal steht nichts mehr im Wege. Du kannst dir schon vorstellen, wie die anderen Adepten dich ausfragen, was du alles erlebt hast, so neugierig wie sie bei deiner Abreise waren. | |||
Doch was ist passiert? Die Eingangshalle - sonst ein Ort voller Leben und Gespräche - ist verwaist, nicht ein Laut ist zu hören. Doch was ist das? Liegt dort nicht jemand? Vorsichtig näherst du dich und siehst, dass es sich um deinen Meister handelt. Die letzten Schritte läufst du, jede Vorsicht vergessend auf ihn zu. Als du dich neben ihn kniest, bemerkst du, dass er dich zwar ansehen, aber nicht mehr wahrnehmen kann. "Niemals werde ich einem solchen Plan zustimmen", murmelt er. Atemlos fragst du: "Was für ein Plan? Meister, was geht hier vor?", doch er antwortet nicht. Er holt noch einmal keuchend Luft, dann schließen sich seine Augen für immer. | |||
Nach einigen Augenblicken, die du schweigend sitzen bleibst, siehst du dich das erste Mal in der Eingangshalle um. Die Türen sind verschlossen, nur eine kannst du vorsichtig öffnen. Was du dahinter erblickst, scheint nicht zur Akademie zu gehören. Führt die Tür etwa in eine andere Welt? Schnell steht für dich fest, dass eine böse Macht hier großen Einfluss hat. | |||
Aber wie willst du vorgehen, was willst du tun? Willst du deinen Meister rächen? Willst du dich dem Bösen, das diesen Ort beeinflusst, stellen? | |||
Die Herrschaft des Schreckens hat die Welt in einen Zustand versetzt, in dem das Gute nur noch eine Marionette des Bösen ist. Das Ziel von Evil Owl, der sein wahres Gesicht hinter einer Eulenmaske verbirgt, ist es, die Weltherrschaft zu erlangen. Dazu hat er alle anderen Magier verwandelt. Als Monster, die ihm unbedingten Gehorsam leisten, können sie seinem Plan nicht mehr schaden und sich ihm nicht mehr in den Weg stellen. | |||
Erweitere deine Fähigkeiten durch Zaubersprüche und neue Waffen. Suche nach Schlüsseln, um auch zu den anderen Räumen der Akademie Zugang zu erhalten. Aber halte dich nicht zu lange auf: Evil Owl lässt seinen Gegnern nicht viel Zeit zum Nachdenken! | |||
Du musst dich entscheiden: Willst du dem Treiben des bösen Magiers ein Ende setzen und die Zauberer aus ihrer Verwandlung befreien? Oder siehst du deine Chance, selbst eine bedeutendere Position innerhalb des Machtgefüges von Endalon einzunehmen? Jede Entscheidung, die du triffst, wird die Richtung deines weiteren Weges beeinflussen... | |||
'''Alleinstellungsmerkmal:''' Das unverwechselbare Rollenspiel "Evil Owl - Mage Gone Astray" begeistert durch die vielfältigen Möglichkeiten der Charakterentwicklung. Jede Entscheidung beeinflusst den Werdegang des Charakters. Welche Gebiete von Endalon er bereisen kann, welche Zauber er beherrscht, welcher Begleiter an seiner Seite steht, wie er mit den verwandelten Magiern umgeht oder welche Dinge ihm verwehrt bleiben: All das kann durch die Entscheidungen während des Spiels beeinflusst werden. | |||
Zusammen mit der intuitiven Point-and-Click-Steuerung bildet diese Vielfalt die Grundlage für einzigartigen Spielspaß. | |||
'''[[Media:SS13_sopra03GDD.pdf|Download GDD]]''' | |||
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=== Creeping Death === | |||
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Ein unvorhergesehener Meteoriteneinschlag vernichtet einen Großteil der Menschheit und bringt extraterrestrischen Schnodder mit auf die Erde der komplette Städte infiziert - es herrscht Chaos! Um einer noch schlimmeren Ausbreitung entgegenzuwirken und weiteren Schaden zu verhindern, werden die betroffenen Städte komplett unter Quarantäane gestellt. So geschieht es auch in Georgetown, was der Überlebenskünstler am eigenen Leib zu spüren bekommt. | |||
Der Überlebenskünstler ist ein Student in den Mittzwanzigern. Er führt ein eher langweiliges Leben ohne große Überraschungen. Aufgrund seiner Leidenschaft für Chemie verbringt er einen großen Teil seiner Zeit in den Reinräumen des Labors der Universität. So auch am Tag des Unglücks. Als er nach stundenlanger, anstrengender Arbeit das Gebäude abgelenkt von seinem Smartphone verlässt fällt ihm die fehlende Eingangstür und das zerstörte Obergeschoss zuerst gar nicht auf. Als er jedoch auf dem Außengelände seinem Mathematik Professor begegnet, der statt ihn zu grüßen versucht ihn zu beißen, beginnt er zu realisieren, dass etwas nicht stimmt. Panische Blicke bestätigen seine schlimmsten Befürchtungen. Die Stadt, die normalerweise am Horizont gut zu erkennen ist, liegt in Schutt und Asche. Es brennt. Schreie. Überall. | |||
Der Überlebenskünstler fängt an zu laufen. Auf dem Weg begegnen ihm haufenweise Menschen, die alle übel entstellt sind und außer dem Wunsch ihn zu fressen keinerlei Reaktionen zeigen. Außerdem ist überall ekelhafter grüner Schleim. Sein Ziel ist seine WG. Er hofft, dort seine beiden Mitbewohner anzutreffen und will mit ihnen beratschlagen, was als nächstes zu tun ist. Vielleicht haben sie mehr Informationen. Schweißgebadet und mit schlotternden Knien dort angekommen findet er jedoch lediglich einen Trümmerhaufen vor. Von seinem Zimmer ist nichts mehr übrig. Unter einem Steinhaufen sieht er seine Mitbewohner. Sie sind irgendwie zu einer Art siamesischer Zwillinge geworden, denn ihre Köpfe teilen sich einen einzigen Körper! Jetzt ist er wohl auf sich allein gestellt. Er greift sich den Rucksack und einen Baseballschläger aus den Überresten der Garage und verlässt sein einstiges Zuhause. Mitten unter den unzählbaren Infizierten versucht der Überlebenskünstler nun den Evakuierungstrupp per Funk zu erreichen. Das war ja in dem Zombie-Apokalypse-Survival-Guide so beschrieben, welchen er neulich noch gelesen hatte. Da sonst jegliche Kommunikationswege unterbrochen sind, gibt es keinen anderen Weg irgendjemanden zu erreichen. Die Regierung sieht keinen anderen Ausweg, als die infizierten Städte dem Erdboden gleich zu machen - er hat ja in Filmen schon oft genug gesehen wie so etwas abläuft. Wenn er es aber tatsächlich schafft den Evakuierungstrupp zu kontaktieren, ist eine Rettung immer noch möglich... | |||
'''Alleinstellungsmerkmal:''' Creeping Death ist ein Zombie-Survival Spiel. Der Überlebenskünstler startet in einer Stadt voller Gefahren und muss sich einen Weg durch seine Gegner oder um sie herum bahnen, um sich in den Häusern ausrüsten und verteidigen zu können. Sein Ziel ist dabei, zuerst ein Funkgerät zu finden, mit dem er die Rettungskräfte herbeirufen kann. Ist dieser Notruf abgesetzt, so muss er den vereinbarten Treffpunkt zur Rettung erreichen. Für all das hat er nur wenig Zeit, die durch einen Counter im Spiel verdeutlicht wird, da bei Ablauf der Zeit die Stadt vernichtet und der Überlebenskünstler getötet wird. | |||
Die Gegner, mit denen es der Überlebenskünstler im Verlaufe des Spiels zu tun bekommt, sind absolut einzigartig und deswegen das Alleinstellungsmerkmal dieses Spiels. Die einfachsten Gegner sind Zombies und Schnodder. Diese stellen fast ausschließlich auf Grund ihrer Häufigkeit eine Bedrohung dar. Sie können allerdings bis zu fünf mal miteinander fusionieren und bei jeder Fusion einen stärkeren, schnelleren und gefährlicheren Gegner bilden, der schwerer zu besiegen ist. Durch die einzelnen Fusionen ergeben sich so 12 verschiedene Gegner. Das Fusionsverhalten bringt den Überlebenskünstler in ein großes Dilemma. | |||
Schnodder ist im Vergleich mit Zombies langsamer aber ansteckender, was auch Einfluss auf die Eigenschaften der Fusionen hat. | |||
Schafft es der Überlebenskünstler nicht, fusionierende Gegner rechtzeitig aufzuhalten indem er sie ausschaltet, so werden sie zu einem übermächtigen Angreifer. Ist er jedoch schnell genug und kann die Fusion verhindern, so zieht er eventuell aufgrund der dabei verursachten Geräusche weitere Gegner an. Es heißt also: taktisch handeln und abwägen. Eine Fusion ist das, was der Überlebenskünstler jetzt am wenigsten gebrauchen kann. | |||
'''[[Media:SS13_sopra04GDD.pdf|Download GDD]]''' | |||
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=== Heroes of Portals === | |||
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Heroes of Portals ist ein Echtzeitstrategiespiel, welches die bekannten Spiele dieses Genres (wie z.B. Age Of Empires) über die Möglichkeit des Bauens von Portalen erweitert. Portale dienen zum schnelleren Zurücklegen von weiten Wegstrecken. Die Sprache des Spiels ist englisch. | |||
Die Karte des Spiels ist in vier Welten unterteilt (Ebene, Berg, Wald, Wüste), die jeweils verschiedene Vorund Nachteile vorweisen. Zu Beginn des Spiels kann man aus vier Helden zwei auswählen, die jeweils einer dieser Welten zugeordnet sind. Ziel des Spiels ist es, die beiden gegnerischen Helden umzubringen. Ebenso hat man verloren, wenn die beiden eigenen Helden vom Gegner getötet wurden. | |||
Jeder Held hat eine Fähigkeit, die er aber nur in gewissen Zeitabständen einsetzen kann. Die Helden sind ausgezeichnete Kämpfer und können in einer Schlacht aufgrund ihrer Fähigkeit von sehr großem Nutzen sein. Dort sind sie jedoch einem Risiko ausgesetzt. Eine defensivere Strategie würde darin bestehen, die Helden zu verstecken. | |||
Durch die Kombination der Helden und verschiedenen Welten lassen sich immer wieder neue Spielszenarien entwickeln. | |||
Anfangs starten man mit zwei Siedlungen (in jeder Welt eine). Eine Siedlung besteht zunächst aus einem Dorfzentrum sowie ein paar Dorfbewohner und Soldaten. Zuerst müssen nun Rohstoffe (Holz, Gold und Nahrung) abgebaut werden, um weitere Einheiten/Gebäude bauen zu können. Holz und Gold werden von Bäumen bzw. Goldvorkommen gesammelt. Nahrung kann nur durch den Bau eines Felds gewonnen werden. Der Bau weiterer Gebäude ist unabdinglich, um Einheiten auszubilden, den Angriffen der KI standzuhalten und selbst die gegnerischen Helden zu töten. | |||
Die raffinierte KI, die liebevoll generierte Grafik und die Vielzahl an taktischen Möglichkeiten garantieren ein einzigartiges und unverwechselbares Spielerlebnis! | |||
'''Alleinstellungsmermal:''' Um längere Marschzeiten zu vermeiden, kann man überall auf der Karte Portale errichten (also mit Dorfbewohnern bauen). Portale sind immer eine 1:1 Verbindung. Ein Portal ist also immer mit genau einem anderen Portal verbunden. Man kann die Verbindungen jederzeit ändern oder trennen. Man kann nur seine eigenen Portale und nicht die des Gegners benutzen. Jedoch kann man gegnerische Portale zerstören. Es ergibt also Sinn, ein Portal direkt in die Basis des Gegners zu bauen. Jedoch muss man dazu erst mit mindestens einem Dorfbewohner dorthin laufen. Außerdem wird die KI dies früher oder später bemerken und entsprechend reagieren. Alle Einheiten benutzen automatisch den Weg über die Portale, wenn dieser kürzer als der direkte Weg ist. Man kann sie auch direkt in das Portal schicken, dann kommen sie bei dem anderen Portal raus. | |||
'''[[Media:SS13_sopra05GDD.pdf|Download GDD]]''' | |||
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=== mSlendon4096.EXE === | |||
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Die Zukunft der Wissenschaft steht auf dem Spiel! Der Durchbruch zu der wohl wichtigsten Formel seit Einsteins E=mc² steht unmittelbar bevor, es fehlt nur noch ein schlüssiger Beweis. Viele Menschen haben an ihr geforscht, gearbeitet und gelitten, aber Dr. Sheldon Cooper will allen Ruhm für sich allein. Der Spieler übernimmt die Kontrolle über fünf Wissenschaftler einer Forschungsgruppe. Diese sind die einzigen, die verhindern können, dass Dr. Sheldon Cooper sich selbst zum neuen Einstein krönt. Finde vor ihm genug Formeln für den formalen Beweis doch vorsicht! Dr. Sheldon Cooper ist ein gefährlicher Feind. Hinterlistig und mit aller Raffinesse versucht Dr. Shelodon Cooper dir dein Wissen zu entziehen und dich damit zu schädigen. Begebe dich auf eine unglaubliche wissenschaftliche Reise, mit viel Witz, simulierten Stress und Humor. Die Welt zählt auf dich! | |||
'''Alleinstellungsmerkmal:''' mSlendon4096.EXE ist ein EchtzeitStrategiespiel. Es bietet dem Spieler die permanente Abwägung, ob er riskant vorgeht, oder lieber vorsichtig und behutsam. Versucht man, möglichst schnell viele Formeln und damit auch viele Punkte zu sammeln, liefert man sich dabei schnell dem Gegner aus, der einem diese Punkte dann wieder entzieht. Geht man zu vorsichtig vor, so kommt man dem Ziel nur langsam nahe. Spielt man zu geschickt und geht dem KIgesteuerten Gegenspieler durchgehend aus dem Weg, dann wird es immer schwieriger ihm zu entgehen, da er dann mehr Einheiten generiert, um den Spieler zu finden. | |||
Durch die Verwendung von besonderen Fähigkeiten der verschiedenen Wissenschaftler schafft man sich einen Vorteil. So kann man den Gegner blockieren, sich über Formeln in der Umgebung informieren oder Teamkollegen aus der Gefahr retten. Allerdings hat jede Verwendung ihren Preis und der Spieler muss gut abwägen, ob er eine Fähigkeit einsetzen sollte oder nicht. | |||
Die Spielwelt in mSlendon4096.EXE wird zufällig generiert und bietet so hohe Abwechslung. Allerdings kann man sich auch einen Code für ein erstelltes Level merken und durch diesen das gleiche Level erneut generieren lassen. So kann man nach den interessantesten Leveln suchen und diese mit Freunden teilen. | |||
'''[[Media:SS13_sopra06GDD.pdf|Download GDD]]''' | |||
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=== Kill the King === | |||
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'''Kill the King''' ist ein 2D-Strategiespiel, in dem der Spieler als König handelt. Die Aufgabe des Königs ist es, den rivalisierenden König zu stürzen. Dabei muss er selbst auf sein Leben achten, denn der Gegner verfolgt das gleiche Ziel. Jeder König hat eine begrenzte Anzahl von Einheiten, die er in den Kampf schicken kann. Es stehen ihm vier verschiedene Einheitentypen zur Verfügung, die er strategisch einsetzten muss. Um an Macht zu gewinnen, kann er weitere Einheiten in Kasernen produzieren, wofür er allerdings zuerst Wohnraum für die Einheiten schaffen muss. Ebenso ist es wichtig klug mit den Ressourcen umzugehen, denn auch das dafür benötigte Gold muss erst in Minen abgebaut werden. | |||
Die Truppen können sowohl direkt als auch aus einer weiteren Entfernung mit der Überbringung einer Nachricht durch Tauben gesteuert werden. Der König trägt immer eine bei sich, einige weitere werden sich im Schloss befinden. Es ist zwar auch möglich durch Befehlsketten die Notwendigkeit von Tauben zu umgehen, aber bei einer größeren Distanz werden dann so viele Einheiten gebunden, dass vor allem in diesem Punkt strategisches Vorgehen gefragt ist. | |||
'''Alleinstellungsmerkmal:''' Im Gegensatz zu den Strategiespielen der Vergangenheit wollen wir, in Bezug auf die Identifikation des Spielers mit dem Geschehen auf dem Feld, in Kill the King einen Schritt weitergehen. Anstatt den Spieler als Administrator der Welt übermenschlich auszustatten, zwängen wir ihn in die Gestalt eines Königs, der sein Reich zu Ruhm und Ehre führen will. | |||
Der Entzug der Fähigkeit, Truppen über riesige Distanzen zu befehligen, führt dazu, dass sich der Spieler strategisch völlig neu orientieren muss und eine weitaus stärkere Bindung zum Spielgeschehen, seinen Einheiten und, allen voran, dem König aufbaut. | |||
Als einziges Hilfsmittel, das dem König im Hinblick auf die Kontrolle seiner Truppen zur Verfügung gestellt wird, existieren Tauben. Diese Brieftauben, begrenzt in ihrer Zahl, überbringen Anweisungen und strategische Informationen in recht kurzer Zeit über größere Distanzen zu ihren Empfängern, um im Notfall ein schnelles Handeln zu ermöglichen, oder strategisch komplexere Manöver zu realisieren. | |||
Spielerisch umgesetzt wird dies durch einen Befehlsradius, in dem Truppen Befehle der Königsfigur, gesteuert durch den Spieler, überbracht werden können. Truppen, die außerhalb dieses Radius postiert sind, können Befehle nur durch das überbringen der Nachricht durch Tauben erteilt werden. | |||
Die Mischung aus dem zum statischen Handeln gezwungenen König, sowie den wertvollen Tauben, die die Entstehung strategisch komplexer und dynamischer Szenarien gestatten, lässt Kill the King zu einem Spiel werden, das keine zwei gleichen Partien gestattet, sondern immer mit neuen Herausforderungen lockt. | |||
'''[[Media:SS13_sopra07GDD.pdf|Download GDD]]''' | |||
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=== Helios === | |||
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Die Galaxie will beherrscht werden und in Helios bist du es, der zu diesem Herrscher werden soll. | |||
In diesem EchtzeitStrategiespiel startest du mit einem Planeten und dem Ziel, daraus ein Imperium zu erschaffen. Erforsche die Galaxie, kolonisiere neue Welten und ganze Sonnensysteme. Der Typ eines Planeten entscheidet, wie du ihn einsetzen kannst; einige bieten dir die Möglichkeit, deine Flotte auszubauen, andere eignen sich zur Forschung um deine Schiffe zu verbessern. Nutze diese Möglichkeiten, um dich auf den Kampf vorzubereiten, denn du bist nicht allein im Universum. Auch andere Völker sehnen sich nach Macht und friedliche Koexistenz ist für sie keine Option. Erbaue dir also eine gewaltige Sternenflotte und rüste sie nach deinen Vorstellungen aus. Finde heraus, was dein Feind plant und passe deine Bewaffnung der seinen an, um ihm keine Chance zu lassen. Denn um zu beweisen, dass die Galaxie dir gehört, musst du deine Gegner bezwingen, ihr Reich erobern und natürlich dein eigenes schützen. Doch wähle den Zeitpunkt deines Angriffs mit Bedacht, denn die Galaxie ist kein statisches Gebilde: Jeder Planet umkreist seine Sonne, wodurch die Welt ständig im Wandel ist daher kann richtiges Timing alles entscheiden. | |||
'''Alleinstellungsmerkmal:''' In Helios spielt man nicht auf einer einfachen, statischen Karte, sondern in einer sich ständig verändernden Spielwelt. | |||
Innerhalb der Sonnensysteme rotieren die Planeten um ihren Stern, was Einfluss auf die Distanzen zwischen ihnen hat. Außerdem wird die Geschwindigkeit von Schiffen dadurch beeinflusst, ob sie entgegen der Bewegungsrichtung des Planeten oder mit dieser starten. Diese Dynamik der Spielwelt führt dazu, dass die Wahl des Zeitpunkts einer Aktion viel bedeutender wird, als bei anderen Spielen dieses Genres. | |||
Desweiteren werden die Schlachten in Helios nicht von einzelnen Schiffen oder kleinen Trupps geschlagen, sondern von Flotten aus hunderten Einheiten. | |||
'''[[Media:SS13_sopra08GDD.pdf|Download GDD]]''' | |||
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=== Crystal Maze === | |||
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Engel gegen Untote, Gut gegen Böse, Licht gegen Dunkelheit. In dem Begründer des Subgenres ''Strategic Tower Defense'' '''Crystal Maze''' steht es dem Spieler frei, für welche Seite er sich entscheidet - und jede von ihnen verspricht eine vollkommen eigene Spielerfahrung. | |||
Entscheidet sich der Spieler für die Seite der Engel, so übernimmt er die Rolle weniger Krieger des Lichts, die sich in einem von Dunkelheit erfüllten Labyrinth zusammengefunden haben. Unsicherheit ist ihr ständiger Begleiter, denn stets müssen sie mit einem Angriff der Untoten rechnen. Von den Mauern des Labyrinths aus müssen sie daher versuchen, den Kristall zu verteidigen - denn sonst bedeutet dies das Ende der Welt. | |||
Entscheidet sich der Spieler jedoch für die Seite der Untoten, so muss er möglichst schnell die gegnerische Verteidigung durchbrechen und genau abwägen, welchen der Wege er am besten wählen soll. Finten, dunkle Kräfte und ausgeklügelte Taktiken sind hier der Schlüssel, um die Verteidigung der Engel zu vernichten. | |||
'''Alleinstellungsmerkmal:''' | |||
'''Spielmodus Engel:''' | |||
Zu Anfang besitzt der Kristall eine gewisse Leuchtkraft, die immer weiter zunimmt, bis das Licht letztlich genug Energie besitzt, das komplette Gebiet zu fluten und die gegnerischen Wesen zu verbrennen. Daran müssen sich die Engel klammern, denn sollten die Wellen bis zum Kristall hervorstoßen und ihn angreifen, so kann er an Leuchtkraft verlieren und zerstört werden. Um diesen zu verteidigen, können die Engel ihre Krieger auf den Mauern des Labyrinths postieren - jedoch nur dort, wohin das Licht des Kristalls gelangt. In Sicherheit wiegen können sie sich jedoch nie, da das Labyrinth von Runde zu Runde sein Innenleben verändert und somit jeder Weg zum Kristall führen könnte. | |||
'''Spielmodus Untote:''' | |||
Sie wissen nur, dass sie angegriffen werden. Irgendwann, irgendwo. Doch bis dahin müssen sich die Untoten einen Weg zum Kristall suchen. Die Gegner sehen können sie nicht - lediglich, wenn die Engel sie attackieren, müssen sie sich zeigen. Daher ist es erforderlich, taktisch kluge Entscheidungen zu treffen und den besten Weg ausfindig zu machen. Leider richtet sich nach einer gewissen Zeitspanne das Labyrinth neu aus, sodass man sich nie erholen kann und stets seine Taktik an das Umfeld anpassen muss. | |||
Diese Abhängigkeit von der Sicht in Kombination mit der dynamischen Umgebung machen dieses Spiel zu einem einzigartigen Erlebnis. | |||
'''[[Media:SS13_sopra09GDD.pdf|Download GDD]]''' | |||
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=== Energy Cluster === | |||
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Energy Cluster ist ein spannendes 2D-Echtzeitstrategiespiel, in dem der Spieler als Commander einer Gruppe von Energiewesen ums Überleben kämpft. Der Ort des Geschehens befindet sich in einer anderen Dimension namens Deltaro, in der zwei unterschiedliche, verfeindete Fraktionen dieser Energiewesen leben. | |||
Ziel des Spiels ist es, die andere Fraktion vernichtend zu schlagen und somit die eigenen Energiewesen siegreich durch die Zeiten des Krieges und des Rohstoffmangels zu führen. | |||
Durch wohlüberlegte taktische Spielzüge können größere Einheiten geformt, Ressourcen erobert und der Gegner bekämpft werden. Der Spieler kann dabei drei verschiedene Einheitstypen befehlen, die alle unterschiedliche Eigenschaften haben. Da diese Einheiten kombiniert werden können, muss der Spieler schnell reagieren und geschickt vorgehen, um den größtmöglichen Vorteil auf seiner Seite zu haben. | |||
'''Alleinstellungsmerkmal:''' Energy Cluster überzeugt durch seine minimalistische Grundstruktur, die es dem Spieler erlaubt sofort ins Spiel einzusteigen. | |||
Durch die Möglichkeit die drei Grundeinheiten beliebig zu Clustern und Gebäuden zusammenzusetzen, ist die Kreativität und das strategische Können des Spielers gefragt, um gegen den Gegner zu bestehen. | |||
'''[[Media:SS13_sopra10GDD.pdf|Download GDD]]''' | |||
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Aktuelle Version vom 18. September 2013, 15:54 Uhr
Sommersemester 2013
Im Sommersemester 2013 gab es kein fest vorgegebenes Thema, nur eine Reihe von Anforderungen.
Dusk of Hope
Wir schreiben das Jahr 2098 - ein postapokalyptisches Szenario. Aus bislang unbekannten Gründen ist eine, die ganze Erde erfassende, Seuche ausgebrochen, die verheerende Folgen für die Menschheit hat. Nicht nur die Tatsache, dass es offenbar keine direkte Möglichkeit ihrer Eindämmung, beziehungsweise kein bisher bekanntes Gegenmittel für diese Epidemie gibt, versetzt die wenigen überlebenden Menschen in Angst und Schrecken, sondern auch, dass die meisten Infizierten von der Seuche nicht dahingerafft werden sondern zu grauenvollen Creeps mutieren, die sich überall auf der Erde verstreut haben und in Gruppen zusammen leben. Die Ansichten darüber, wie man weiter vorgehen muss, um die Zukunft der Menschheit zu sichern, gehen allerdings weit auseinander. Viele der Überlebenden sind sich sicher, nur eine effektive Bekämpfung und Ausrottung der Creeps könne die einzige Lösung sein. Sie sehen in ihnen nur noch die entstellten Kreaturen, zu denen sie geworden sind. Es gibt jedoch auch Menschen, die eine Heilung immer noch für möglich halten und die menschliche Seele der Mutierten noch nicht aufgegeben haben. Aus diesem Zwist heraus haben sich die Menschen in zwei Lager aufgespalten. Im Multiplayer-Echtzeitstrategiespiel "Dusk of Hope" entscheidet sich der Spieler für eine dieser beiden Fraktionen und schlüpft in die Rolle des Kommandanten des entsprechenden Lagers, von dem er fortan die Geschicke lenkt und versucht, den Sieg über die anderen, ihm feindlich gesonnenen Menschen zu erlangen. Dabei hat die Zerstörung des gegnerischen Hauptquartiers oberste Priorität. Zum Erreichen seines Ziels stehen ihm verschiedene Mittel zur Verfügung. Fakt ist jedoch: Die Ressourcen werden knapp und Nachschub gibt es nur zwischen den unzähligen Creeps außerhalb des eigenen Lagers.
Alleinstellungsmerkmal: "Dusk of Hope" zeichnet sich verglichen mit anderen Strategiespielen durch die besondere Bedeutung der Creeps aus. Sind diese zu Beginn des Spiels den überlebenden Menschen gegenüber noch relativ neutral eingestellt, so kann sich dies mit dem Spielverlauf schnell ändern. Aggressive Vorgehensweise gegen sie beziehungsweise gewaltsame Zurückdrängung, um an die begehrten Ressourcen, in Form von Kristallen, zu gelangen, kann die Creeps schnell gegen den Spieler aufhetzen und ihn zu erhöhten Verteidigungsmaßnahmen zwingen. In diesem Punkt hat der Spieler, der sich mit der Erforschung des Gegenmittels beschäftigt, einen Vorteil, doch muss auch er es bewerkstelligen die Kristalle, die zur Herstellung von selbigem dringend vonnöten sind, zu beschaffen. Der Umgang mit den Creeps beeinflusst also auf jeden Fall die eigene Spielweise und sollte nicht außer Acht gelassen werden. Hierzu ist auf dem Bildschirm eine "Creep-Leiste" zu sehen, die anzeigt, wie sich die Gesinnung dieser Kreaturen dem Spieler gegenüber ändert. Je nachdem wohin die Tendenz der Leiste geht, wählen die Creeps ihre nächsten Opfer. Dies gibt den unterschiedlichen Taktiken der Spieler noch einmal eine neue Bedeutung.
The Lost Son
Vor langer Zeit lebte ein König fortgeschrittenen Alters, dessen Reich mit seinem Tode zu zerfallen drohte. Zu seinem Reich gehörten drei Fürstentümer, von denen jeder Fürst den Thron für sich erobern wollte. Einer der Fürsten war sein einziger Sohn und rechtmäßiger Thronfolger und ihm die Krone zu übergeben, war seine letzte Hoffnung. Aber wäre es nur so einfach gewesen...
Viele Jahre früher wurde sein Sohn von einem der damaligen Fürsten entführt und der König hatte ihn seitdem nie wieder gesehen. Der Sohn selbst wusste nichts von seiner Herkunft, stieg aber in der Zwischenzeit im Fürstentum seines Entführers zu dessen Nachfolger auf. Die schwierige Aufgabe des Spielers in "The Lost Son" ist es, die Dynastie des Königs und sein Reich zu retten, indem er unter den drei Fürsten seinen Sohn wiedererkennt und mit diesem zusammen als Sieger aus dem Spiel hervorgeht. Der Spieler hat die Möglichkeit, im Laufe des Spiels die Wahrheit über den Königssohn ans Licht zu bringen, um sich mit ihm zu verbünden, doch der Zorn der beiden anderen Fürsten wächst daraufhin ins Unermessliche und sie versuchen gemeinsam die Dynastie des Königs zu beenden und damit den Thron für sich zu erobern. Kann der König zusammen mit seinem Sohn das Reich retten?
Alleinstellungsmerkmal: Das Besondere an "The Lost Son" ist, dass sich das Spielverhalten mit Eintreten eines bestimmten Ereignis während der Spielzeit schlagartig ändert.
Zu Beginn ist der Spieler darauf bedacht, sein Fürstentum aufzubauen, die Versorgung mit Ressourcen sicherzustellen und sich mit einer Armee zu rüsten. Er kann die Welt erkunden und Kämpfe führen, muss aber stets beachten, dass einer der drei Gegner sein Verbündeter ist. Wird dieser besiegt, ist das Spiel verloren.
Der Spieler kann während dem Spiel ein Treffen der Fürsten einberufen, bei dem die Wahrheit über seinen Sohn aufgedeckt wird. Ab diesem Zeitpunkt sind König und Sohn sowie die beiden übrigen Computerspieler zwei gegeneinander antretende Teams und es bricht ein Krieg aus, in dem das Gegnerteam versucht, König oder Sohn zu töten. Der Spieler muss somit sich selbst und gegebenenfalls auch seinen Sohn verteidigen und beide Gegner besiegen, um das Spiel zu gewinnen.
Für den Spielerfolg ist deshalb nicht nur Kampfkraft entscheidend, sondern ebenso der Zeitpunkt, an dem der Spieler die Bündnisstruktur aufdeckt.
Evil Owl - Mage Gone Astray
Müde und erschöpft kehrst du an die Akademie von Endalon zurück. Nur noch dem Meister berichten, was er wissen will und einem gemütlichen Platz an einem der Feuer im Speisesaal steht nichts mehr im Wege. Du kannst dir schon vorstellen, wie die anderen Adepten dich ausfragen, was du alles erlebt hast, so neugierig wie sie bei deiner Abreise waren.
Doch was ist passiert? Die Eingangshalle - sonst ein Ort voller Leben und Gespräche - ist verwaist, nicht ein Laut ist zu hören. Doch was ist das? Liegt dort nicht jemand? Vorsichtig näherst du dich und siehst, dass es sich um deinen Meister handelt. Die letzten Schritte läufst du, jede Vorsicht vergessend auf ihn zu. Als du dich neben ihn kniest, bemerkst du, dass er dich zwar ansehen, aber nicht mehr wahrnehmen kann. "Niemals werde ich einem solchen Plan zustimmen", murmelt er. Atemlos fragst du: "Was für ein Plan? Meister, was geht hier vor?", doch er antwortet nicht. Er holt noch einmal keuchend Luft, dann schließen sich seine Augen für immer.
Nach einigen Augenblicken, die du schweigend sitzen bleibst, siehst du dich das erste Mal in der Eingangshalle um. Die Türen sind verschlossen, nur eine kannst du vorsichtig öffnen. Was du dahinter erblickst, scheint nicht zur Akademie zu gehören. Führt die Tür etwa in eine andere Welt? Schnell steht für dich fest, dass eine böse Macht hier großen Einfluss hat.
Aber wie willst du vorgehen, was willst du tun? Willst du deinen Meister rächen? Willst du dich dem Bösen, das diesen Ort beeinflusst, stellen?
Die Herrschaft des Schreckens hat die Welt in einen Zustand versetzt, in dem das Gute nur noch eine Marionette des Bösen ist. Das Ziel von Evil Owl, der sein wahres Gesicht hinter einer Eulenmaske verbirgt, ist es, die Weltherrschaft zu erlangen. Dazu hat er alle anderen Magier verwandelt. Als Monster, die ihm unbedingten Gehorsam leisten, können sie seinem Plan nicht mehr schaden und sich ihm nicht mehr in den Weg stellen.
Erweitere deine Fähigkeiten durch Zaubersprüche und neue Waffen. Suche nach Schlüsseln, um auch zu den anderen Räumen der Akademie Zugang zu erhalten. Aber halte dich nicht zu lange auf: Evil Owl lässt seinen Gegnern nicht viel Zeit zum Nachdenken!
Du musst dich entscheiden: Willst du dem Treiben des bösen Magiers ein Ende setzen und die Zauberer aus ihrer Verwandlung befreien? Oder siehst du deine Chance, selbst eine bedeutendere Position innerhalb des Machtgefüges von Endalon einzunehmen? Jede Entscheidung, die du triffst, wird die Richtung deines weiteren Weges beeinflussen...
Alleinstellungsmerkmal: Das unverwechselbare Rollenspiel "Evil Owl - Mage Gone Astray" begeistert durch die vielfältigen Möglichkeiten der Charakterentwicklung. Jede Entscheidung beeinflusst den Werdegang des Charakters. Welche Gebiete von Endalon er bereisen kann, welche Zauber er beherrscht, welcher Begleiter an seiner Seite steht, wie er mit den verwandelten Magiern umgeht oder welche Dinge ihm verwehrt bleiben: All das kann durch die Entscheidungen während des Spiels beeinflusst werden.
Zusammen mit der intuitiven Point-and-Click-Steuerung bildet diese Vielfalt die Grundlage für einzigartigen Spielspaß.
Creeping Death
Ein unvorhergesehener Meteoriteneinschlag vernichtet einen Großteil der Menschheit und bringt extraterrestrischen Schnodder mit auf die Erde der komplette Städte infiziert - es herrscht Chaos! Um einer noch schlimmeren Ausbreitung entgegenzuwirken und weiteren Schaden zu verhindern, werden die betroffenen Städte komplett unter Quarantäane gestellt. So geschieht es auch in Georgetown, was der Überlebenskünstler am eigenen Leib zu spüren bekommt.
Der Überlebenskünstler ist ein Student in den Mittzwanzigern. Er führt ein eher langweiliges Leben ohne große Überraschungen. Aufgrund seiner Leidenschaft für Chemie verbringt er einen großen Teil seiner Zeit in den Reinräumen des Labors der Universität. So auch am Tag des Unglücks. Als er nach stundenlanger, anstrengender Arbeit das Gebäude abgelenkt von seinem Smartphone verlässt fällt ihm die fehlende Eingangstür und das zerstörte Obergeschoss zuerst gar nicht auf. Als er jedoch auf dem Außengelände seinem Mathematik Professor begegnet, der statt ihn zu grüßen versucht ihn zu beißen, beginnt er zu realisieren, dass etwas nicht stimmt. Panische Blicke bestätigen seine schlimmsten Befürchtungen. Die Stadt, die normalerweise am Horizont gut zu erkennen ist, liegt in Schutt und Asche. Es brennt. Schreie. Überall.
Der Überlebenskünstler fängt an zu laufen. Auf dem Weg begegnen ihm haufenweise Menschen, die alle übel entstellt sind und außer dem Wunsch ihn zu fressen keinerlei Reaktionen zeigen. Außerdem ist überall ekelhafter grüner Schleim. Sein Ziel ist seine WG. Er hofft, dort seine beiden Mitbewohner anzutreffen und will mit ihnen beratschlagen, was als nächstes zu tun ist. Vielleicht haben sie mehr Informationen. Schweißgebadet und mit schlotternden Knien dort angekommen findet er jedoch lediglich einen Trümmerhaufen vor. Von seinem Zimmer ist nichts mehr übrig. Unter einem Steinhaufen sieht er seine Mitbewohner. Sie sind irgendwie zu einer Art siamesischer Zwillinge geworden, denn ihre Köpfe teilen sich einen einzigen Körper! Jetzt ist er wohl auf sich allein gestellt. Er greift sich den Rucksack und einen Baseballschläger aus den Überresten der Garage und verlässt sein einstiges Zuhause. Mitten unter den unzählbaren Infizierten versucht der Überlebenskünstler nun den Evakuierungstrupp per Funk zu erreichen. Das war ja in dem Zombie-Apokalypse-Survival-Guide so beschrieben, welchen er neulich noch gelesen hatte. Da sonst jegliche Kommunikationswege unterbrochen sind, gibt es keinen anderen Weg irgendjemanden zu erreichen. Die Regierung sieht keinen anderen Ausweg, als die infizierten Städte dem Erdboden gleich zu machen - er hat ja in Filmen schon oft genug gesehen wie so etwas abläuft. Wenn er es aber tatsächlich schafft den Evakuierungstrupp zu kontaktieren, ist eine Rettung immer noch möglich...
Alleinstellungsmerkmal: Creeping Death ist ein Zombie-Survival Spiel. Der Überlebenskünstler startet in einer Stadt voller Gefahren und muss sich einen Weg durch seine Gegner oder um sie herum bahnen, um sich in den Häusern ausrüsten und verteidigen zu können. Sein Ziel ist dabei, zuerst ein Funkgerät zu finden, mit dem er die Rettungskräfte herbeirufen kann. Ist dieser Notruf abgesetzt, so muss er den vereinbarten Treffpunkt zur Rettung erreichen. Für all das hat er nur wenig Zeit, die durch einen Counter im Spiel verdeutlicht wird, da bei Ablauf der Zeit die Stadt vernichtet und der Überlebenskünstler getötet wird.
Die Gegner, mit denen es der Überlebenskünstler im Verlaufe des Spiels zu tun bekommt, sind absolut einzigartig und deswegen das Alleinstellungsmerkmal dieses Spiels. Die einfachsten Gegner sind Zombies und Schnodder. Diese stellen fast ausschließlich auf Grund ihrer Häufigkeit eine Bedrohung dar. Sie können allerdings bis zu fünf mal miteinander fusionieren und bei jeder Fusion einen stärkeren, schnelleren und gefährlicheren Gegner bilden, der schwerer zu besiegen ist. Durch die einzelnen Fusionen ergeben sich so 12 verschiedene Gegner. Das Fusionsverhalten bringt den Überlebenskünstler in ein großes Dilemma.
Schnodder ist im Vergleich mit Zombies langsamer aber ansteckender, was auch Einfluss auf die Eigenschaften der Fusionen hat.
Schafft es der Überlebenskünstler nicht, fusionierende Gegner rechtzeitig aufzuhalten indem er sie ausschaltet, so werden sie zu einem übermächtigen Angreifer. Ist er jedoch schnell genug und kann die Fusion verhindern, so zieht er eventuell aufgrund der dabei verursachten Geräusche weitere Gegner an. Es heißt also: taktisch handeln und abwägen. Eine Fusion ist das, was der Überlebenskünstler jetzt am wenigsten gebrauchen kann.
Heroes of Portals
Heroes of Portals ist ein Echtzeitstrategiespiel, welches die bekannten Spiele dieses Genres (wie z.B. Age Of Empires) über die Möglichkeit des Bauens von Portalen erweitert. Portale dienen zum schnelleren Zurücklegen von weiten Wegstrecken. Die Sprache des Spiels ist englisch. Die Karte des Spiels ist in vier Welten unterteilt (Ebene, Berg, Wald, Wüste), die jeweils verschiedene Vorund Nachteile vorweisen. Zu Beginn des Spiels kann man aus vier Helden zwei auswählen, die jeweils einer dieser Welten zugeordnet sind. Ziel des Spiels ist es, die beiden gegnerischen Helden umzubringen. Ebenso hat man verloren, wenn die beiden eigenen Helden vom Gegner getötet wurden. Jeder Held hat eine Fähigkeit, die er aber nur in gewissen Zeitabständen einsetzen kann. Die Helden sind ausgezeichnete Kämpfer und können in einer Schlacht aufgrund ihrer Fähigkeit von sehr großem Nutzen sein. Dort sind sie jedoch einem Risiko ausgesetzt. Eine defensivere Strategie würde darin bestehen, die Helden zu verstecken. Durch die Kombination der Helden und verschiedenen Welten lassen sich immer wieder neue Spielszenarien entwickeln.
Anfangs starten man mit zwei Siedlungen (in jeder Welt eine). Eine Siedlung besteht zunächst aus einem Dorfzentrum sowie ein paar Dorfbewohner und Soldaten. Zuerst müssen nun Rohstoffe (Holz, Gold und Nahrung) abgebaut werden, um weitere Einheiten/Gebäude bauen zu können. Holz und Gold werden von Bäumen bzw. Goldvorkommen gesammelt. Nahrung kann nur durch den Bau eines Felds gewonnen werden. Der Bau weiterer Gebäude ist unabdinglich, um Einheiten auszubilden, den Angriffen der KI standzuhalten und selbst die gegnerischen Helden zu töten. Die raffinierte KI, die liebevoll generierte Grafik und die Vielzahl an taktischen Möglichkeiten garantieren ein einzigartiges und unverwechselbares Spielerlebnis!
Alleinstellungsmermal: Um längere Marschzeiten zu vermeiden, kann man überall auf der Karte Portale errichten (also mit Dorfbewohnern bauen). Portale sind immer eine 1:1 Verbindung. Ein Portal ist also immer mit genau einem anderen Portal verbunden. Man kann die Verbindungen jederzeit ändern oder trennen. Man kann nur seine eigenen Portale und nicht die des Gegners benutzen. Jedoch kann man gegnerische Portale zerstören. Es ergibt also Sinn, ein Portal direkt in die Basis des Gegners zu bauen. Jedoch muss man dazu erst mit mindestens einem Dorfbewohner dorthin laufen. Außerdem wird die KI dies früher oder später bemerken und entsprechend reagieren. Alle Einheiten benutzen automatisch den Weg über die Portale, wenn dieser kürzer als der direkte Weg ist. Man kann sie auch direkt in das Portal schicken, dann kommen sie bei dem anderen Portal raus.
mSlendon4096.EXE
Die Zukunft der Wissenschaft steht auf dem Spiel! Der Durchbruch zu der wohl wichtigsten Formel seit Einsteins E=mc² steht unmittelbar bevor, es fehlt nur noch ein schlüssiger Beweis. Viele Menschen haben an ihr geforscht, gearbeitet und gelitten, aber Dr. Sheldon Cooper will allen Ruhm für sich allein. Der Spieler übernimmt die Kontrolle über fünf Wissenschaftler einer Forschungsgruppe. Diese sind die einzigen, die verhindern können, dass Dr. Sheldon Cooper sich selbst zum neuen Einstein krönt. Finde vor ihm genug Formeln für den formalen Beweis doch vorsicht! Dr. Sheldon Cooper ist ein gefährlicher Feind. Hinterlistig und mit aller Raffinesse versucht Dr. Shelodon Cooper dir dein Wissen zu entziehen und dich damit zu schädigen. Begebe dich auf eine unglaubliche wissenschaftliche Reise, mit viel Witz, simulierten Stress und Humor. Die Welt zählt auf dich!
Alleinstellungsmerkmal: mSlendon4096.EXE ist ein EchtzeitStrategiespiel. Es bietet dem Spieler die permanente Abwägung, ob er riskant vorgeht, oder lieber vorsichtig und behutsam. Versucht man, möglichst schnell viele Formeln und damit auch viele Punkte zu sammeln, liefert man sich dabei schnell dem Gegner aus, der einem diese Punkte dann wieder entzieht. Geht man zu vorsichtig vor, so kommt man dem Ziel nur langsam nahe. Spielt man zu geschickt und geht dem KIgesteuerten Gegenspieler durchgehend aus dem Weg, dann wird es immer schwieriger ihm zu entgehen, da er dann mehr Einheiten generiert, um den Spieler zu finden.
Durch die Verwendung von besonderen Fähigkeiten der verschiedenen Wissenschaftler schafft man sich einen Vorteil. So kann man den Gegner blockieren, sich über Formeln in der Umgebung informieren oder Teamkollegen aus der Gefahr retten. Allerdings hat jede Verwendung ihren Preis und der Spieler muss gut abwägen, ob er eine Fähigkeit einsetzen sollte oder nicht.
Die Spielwelt in mSlendon4096.EXE wird zufällig generiert und bietet so hohe Abwechslung. Allerdings kann man sich auch einen Code für ein erstelltes Level merken und durch diesen das gleiche Level erneut generieren lassen. So kann man nach den interessantesten Leveln suchen und diese mit Freunden teilen.
Kill the King
Kill the King ist ein 2D-Strategiespiel, in dem der Spieler als König handelt. Die Aufgabe des Königs ist es, den rivalisierenden König zu stürzen. Dabei muss er selbst auf sein Leben achten, denn der Gegner verfolgt das gleiche Ziel. Jeder König hat eine begrenzte Anzahl von Einheiten, die er in den Kampf schicken kann. Es stehen ihm vier verschiedene Einheitentypen zur Verfügung, die er strategisch einsetzten muss. Um an Macht zu gewinnen, kann er weitere Einheiten in Kasernen produzieren, wofür er allerdings zuerst Wohnraum für die Einheiten schaffen muss. Ebenso ist es wichtig klug mit den Ressourcen umzugehen, denn auch das dafür benötigte Gold muss erst in Minen abgebaut werden.
Die Truppen können sowohl direkt als auch aus einer weiteren Entfernung mit der Überbringung einer Nachricht durch Tauben gesteuert werden. Der König trägt immer eine bei sich, einige weitere werden sich im Schloss befinden. Es ist zwar auch möglich durch Befehlsketten die Notwendigkeit von Tauben zu umgehen, aber bei einer größeren Distanz werden dann so viele Einheiten gebunden, dass vor allem in diesem Punkt strategisches Vorgehen gefragt ist.
Alleinstellungsmerkmal: Im Gegensatz zu den Strategiespielen der Vergangenheit wollen wir, in Bezug auf die Identifikation des Spielers mit dem Geschehen auf dem Feld, in Kill the King einen Schritt weitergehen. Anstatt den Spieler als Administrator der Welt übermenschlich auszustatten, zwängen wir ihn in die Gestalt eines Königs, der sein Reich zu Ruhm und Ehre führen will.
Der Entzug der Fähigkeit, Truppen über riesige Distanzen zu befehligen, führt dazu, dass sich der Spieler strategisch völlig neu orientieren muss und eine weitaus stärkere Bindung zum Spielgeschehen, seinen Einheiten und, allen voran, dem König aufbaut.
Als einziges Hilfsmittel, das dem König im Hinblick auf die Kontrolle seiner Truppen zur Verfügung gestellt wird, existieren Tauben. Diese Brieftauben, begrenzt in ihrer Zahl, überbringen Anweisungen und strategische Informationen in recht kurzer Zeit über größere Distanzen zu ihren Empfängern, um im Notfall ein schnelles Handeln zu ermöglichen, oder strategisch komplexere Manöver zu realisieren.
Spielerisch umgesetzt wird dies durch einen Befehlsradius, in dem Truppen Befehle der Königsfigur, gesteuert durch den Spieler, überbracht werden können. Truppen, die außerhalb dieses Radius postiert sind, können Befehle nur durch das überbringen der Nachricht durch Tauben erteilt werden.
Die Mischung aus dem zum statischen Handeln gezwungenen König, sowie den wertvollen Tauben, die die Entstehung strategisch komplexer und dynamischer Szenarien gestatten, lässt Kill the King zu einem Spiel werden, das keine zwei gleichen Partien gestattet, sondern immer mit neuen Herausforderungen lockt.
Helios
Die Galaxie will beherrscht werden und in Helios bist du es, der zu diesem Herrscher werden soll.
In diesem EchtzeitStrategiespiel startest du mit einem Planeten und dem Ziel, daraus ein Imperium zu erschaffen. Erforsche die Galaxie, kolonisiere neue Welten und ganze Sonnensysteme. Der Typ eines Planeten entscheidet, wie du ihn einsetzen kannst; einige bieten dir die Möglichkeit, deine Flotte auszubauen, andere eignen sich zur Forschung um deine Schiffe zu verbessern. Nutze diese Möglichkeiten, um dich auf den Kampf vorzubereiten, denn du bist nicht allein im Universum. Auch andere Völker sehnen sich nach Macht und friedliche Koexistenz ist für sie keine Option. Erbaue dir also eine gewaltige Sternenflotte und rüste sie nach deinen Vorstellungen aus. Finde heraus, was dein Feind plant und passe deine Bewaffnung der seinen an, um ihm keine Chance zu lassen. Denn um zu beweisen, dass die Galaxie dir gehört, musst du deine Gegner bezwingen, ihr Reich erobern und natürlich dein eigenes schützen. Doch wähle den Zeitpunkt deines Angriffs mit Bedacht, denn die Galaxie ist kein statisches Gebilde: Jeder Planet umkreist seine Sonne, wodurch die Welt ständig im Wandel ist daher kann richtiges Timing alles entscheiden.
Alleinstellungsmerkmal: In Helios spielt man nicht auf einer einfachen, statischen Karte, sondern in einer sich ständig verändernden Spielwelt. Innerhalb der Sonnensysteme rotieren die Planeten um ihren Stern, was Einfluss auf die Distanzen zwischen ihnen hat. Außerdem wird die Geschwindigkeit von Schiffen dadurch beeinflusst, ob sie entgegen der Bewegungsrichtung des Planeten oder mit dieser starten. Diese Dynamik der Spielwelt führt dazu, dass die Wahl des Zeitpunkts einer Aktion viel bedeutender wird, als bei anderen Spielen dieses Genres. Desweiteren werden die Schlachten in Helios nicht von einzelnen Schiffen oder kleinen Trupps geschlagen, sondern von Flotten aus hunderten Einheiten.
Crystal Maze
Engel gegen Untote, Gut gegen Böse, Licht gegen Dunkelheit. In dem Begründer des Subgenres Strategic Tower Defense Crystal Maze steht es dem Spieler frei, für welche Seite er sich entscheidet - und jede von ihnen verspricht eine vollkommen eigene Spielerfahrung.
Entscheidet sich der Spieler für die Seite der Engel, so übernimmt er die Rolle weniger Krieger des Lichts, die sich in einem von Dunkelheit erfüllten Labyrinth zusammengefunden haben. Unsicherheit ist ihr ständiger Begleiter, denn stets müssen sie mit einem Angriff der Untoten rechnen. Von den Mauern des Labyrinths aus müssen sie daher versuchen, den Kristall zu verteidigen - denn sonst bedeutet dies das Ende der Welt.
Entscheidet sich der Spieler jedoch für die Seite der Untoten, so muss er möglichst schnell die gegnerische Verteidigung durchbrechen und genau abwägen, welchen der Wege er am besten wählen soll. Finten, dunkle Kräfte und ausgeklügelte Taktiken sind hier der Schlüssel, um die Verteidigung der Engel zu vernichten.
Alleinstellungsmerkmal:
Spielmodus Engel: Zu Anfang besitzt der Kristall eine gewisse Leuchtkraft, die immer weiter zunimmt, bis das Licht letztlich genug Energie besitzt, das komplette Gebiet zu fluten und die gegnerischen Wesen zu verbrennen. Daran müssen sich die Engel klammern, denn sollten die Wellen bis zum Kristall hervorstoßen und ihn angreifen, so kann er an Leuchtkraft verlieren und zerstört werden. Um diesen zu verteidigen, können die Engel ihre Krieger auf den Mauern des Labyrinths postieren - jedoch nur dort, wohin das Licht des Kristalls gelangt. In Sicherheit wiegen können sie sich jedoch nie, da das Labyrinth von Runde zu Runde sein Innenleben verändert und somit jeder Weg zum Kristall führen könnte.
Spielmodus Untote: Sie wissen nur, dass sie angegriffen werden. Irgendwann, irgendwo. Doch bis dahin müssen sich die Untoten einen Weg zum Kristall suchen. Die Gegner sehen können sie nicht - lediglich, wenn die Engel sie attackieren, müssen sie sich zeigen. Daher ist es erforderlich, taktisch kluge Entscheidungen zu treffen und den besten Weg ausfindig zu machen. Leider richtet sich nach einer gewissen Zeitspanne das Labyrinth neu aus, sodass man sich nie erholen kann und stets seine Taktik an das Umfeld anpassen muss.
Diese Abhängigkeit von der Sicht in Kombination mit der dynamischen Umgebung machen dieses Spiel zu einem einzigartigen Erlebnis.
Energy Cluster
Energy Cluster ist ein spannendes 2D-Echtzeitstrategiespiel, in dem der Spieler als Commander einer Gruppe von Energiewesen ums Überleben kämpft. Der Ort des Geschehens befindet sich in einer anderen Dimension namens Deltaro, in der zwei unterschiedliche, verfeindete Fraktionen dieser Energiewesen leben. Ziel des Spiels ist es, die andere Fraktion vernichtend zu schlagen und somit die eigenen Energiewesen siegreich durch die Zeiten des Krieges und des Rohstoffmangels zu führen. Durch wohlüberlegte taktische Spielzüge können größere Einheiten geformt, Ressourcen erobert und der Gegner bekämpft werden. Der Spieler kann dabei drei verschiedene Einheitstypen befehlen, die alle unterschiedliche Eigenschaften haben. Da diese Einheiten kombiniert werden können, muss der Spieler schnell reagieren und geschickt vorgehen, um den größtmöglichen Vorteil auf seiner Seite zu haben.
Alleinstellungsmerkmal: Energy Cluster überzeugt durch seine minimalistische Grundstruktur, die es dem Spieler erlaubt sofort ins Spiel einzusteigen. Durch die Möglichkeit die drei Grundeinheiten beliebig zu Clustern und Gebäuden zusammenzusetzen, ist die Kreativität und das strategische Können des Spielers gefragt, um gegen den Gegner zu bestehen.